Hundeblog MeinHund24 Hundeblog rund um Hunde und Tierschutz
Egal, ob Du schon zu den stolzen Hundebesitzern gehörst oder noch darüber nachdenkst, Dir einen Vierbeiner anzuschaffen, wird es immer ein paar Fragen geben, die Dir in Bezug auf Deinen Vierbeiner durch den Kopf gehen. Gerade neue Hundehalter sind anfangs noch unsicher bei der Hundeerziehung und dem Hundetraining, wollen aber natürlich dennoch, dass es ihrem Vierbeiner gut geht. Aber auch, wenn Du schon lange Dein Leben mit einem Hund teilst, kann es noch ab und an passieren, dass Du Dir ein Nachschlagewerk zu einem bestimmten Thema wünschst. Vielleicht, weil Du eine neue Sportart mit dem Hund ausprobieren möchtest oder weil Deine Fellnase krank geworden ist.
Für all diese Situationen gibt es im Handel unzählige Hundebücher zu kaufen. Sie befassen sich mit ganz unterschiedlichen Themen der Hundeerziehung und Hundepflege, sodass wirklich jeder Interessierte ein Buch zum gewünschten Schwerpunkt findet. Gerade angesichts des umfangreichen Angebots ist es aber gar nicht so leicht, das perfekte Hundebuch zu finden. Genau deshalb habe ich den Hundebücher Test durchgeführt und mir etliche Exemplare mal genauer angeschaut.
Lies in meiner Kaufberatung nach, welche Kriterien Du bei der Anschaffung eines Hundebuchs berücksichtigen solltest. Leider gilt nämlich auch hier: Nicht jedes Hundebuch mit einem tollen Titel und einem ansprechenden Cover liefert Dir wirklich einen Mehrwert. Manche Bücher sind inhaltlich mehr schlecht als recht und andere helfen Dir nicht weiter, weil Du beispielsweise schon zu viel Vorwissen hast. Schau also, dass Du Dein Geld nicht für unnötige Hundebücher ausgibst, sondern wirklich Ratgeber aussuchst, die keine Deiner Fragen unbeantwortet lassen. Mit meinem großen Hundebücher Test wird Dir das sicher gelingen.
Die besten Hundebücher aus unserem Test
Was sind Hundebücher?
Hundebücher sind Bücher, die sich mit den gängigsten Themen rund um den Hund auseinandersetzen. Oftmals stehen Aspekte der Hundehaltung im Vordergrund, aber auch die Themen Rassen, Erziehung, Gesundheit, Training, Ernährung und Verhaltensprobleme werden behandelt. So liefern Hundebücher Hundebesitzern oder Hundeliebhabern wertvolle Informationen für ein friedvolles und entspanntes Zusammenleben mit dem Hund. Die Hundebücher sind dabei für verschiedene Zielgruppen verfasst. Sie richten sich nicht immer nur an Hundebesitzer, sondern teilweise auch an:
- Hundeliebhaber
- Trainer
- Züchter
- Tierärzte
- Physiotherapeuten
Die meisten Hundebücher sind Ratgeber und vermitteln das Wissen übersichtlich und einfach verständlich. So enthalten sie beispielsweise praktische Checklisten, Trainingspläne und Tipps. Im weitesten Sinne gehören auch Bücher, die fiktive Geschichten mit Hunden erzählen, zu den Hundebüchern. Diese sind dann in der Regel für Kinder geschrieben.
Warum jeder Hundehalter ein paar Hundebücher lesen sollte
Natürlich möchtest Du, dass Dein Liebling nach seinem Einzug bei Dir rundum glücklich und zufrieden ist. Doch gerade Einsteiger, die noch nie einen Hund hatten, sind anfangs unsicher. Vielleicht geistern auch Dir einige Fragen durch den Kopf, wie etwa:
- Welche Trainingsmethoden sind geeignet?
- Wie streng muss ich dem Hund gegenüber sein?
- Wie schaffe ich es, dass mein Welpe stubenrein wird?
- Was, wenn mein Hund am Anfang ängstlich ist?
- Wie oft muss ich mit dem Hund trainieren?
Solche Fragen werden in guten Hundebüchern verständlich beantwortet. Die Hunderatgeber liefern Dir fundierte Informationen, nach denen Du Dich richten kannst. Natürlich kannst Du auch im Internet sämtliche Informationen heraussuchen. Dort ist aber oft nicht ganz klar, wer die Inhalte erstellt hat und wie vertrauenswürdig diese sind. Zudem hast Du mit einem Buch ein Nachschlagewerk zur Hand, das Du immer nutzen kannst, wenn Du nochmal etwas nachlesen möchtest. Fest steht also: Wer vor der Anschaffung eines Hundes ein paar Hundebücher gelesen hat, ist bestens auf das Zusammenleben mit dem tierischen Freund vorbereitet.
Vorteile und Nachteile von Hundebüchern
Du musst Dir kein komplettes Bücherregal mit Hundebüchern anlegen. Es kann aber durchaus sinnvoll sein, ein paar empfehlenswerte Nachschlagewerke anzuschaffen, die Du dann immer griffbereit hast. Das hat laut meinem Hundebücher Test etliche Vorteile:
- Du hast wertvolle Tipps zur Hundehaltung und Erziehung, zur Psychologie oder zur Hunderasse immer in Reichweite und kannst jederzeit nachschlagen.
- Treten Probleme bei der Erziehung oder mit der Gesundheit auf, findest Du in den Büchern schnell eine erste Hilfe.
- Bücher zu spezifischen Themen bieten Dir ausführliche Informationen und erlauben es Dir, neue Dinge mit Deinem Hund auszuprobieren.
- Bei Büchern, die von Tierärzten, Hundetrainern oder Verhaltensexperten verfasst wurden, ist das vermittelte Wissen wirklich fachkundig und fundiert.
- Du lernst neue Trainingsmethoden kennen, die sich individuell für Deinen Hund nutzen lassen.
Allerdings haben Hundebücher als Nachschlagewerke natürlich auch ein paar Nachteile:
- Der Hunderatgeber kann einen Hundetrainer oder einen Besuch in der Hundeschule nicht ersetzen.
- Nicht alle Hundebücher sind inhaltlich hochwertig. Hier gilt es, schwarze Schafe auszusortieren!
- Unterwegs bieten Hundebücher eher keine Hilfe, weil Du nicht jedes Mal alle Bücher dabei haben kannst.
Meiner Meinung nach sollte aber jeder Hundebesitzer ein paar Hundebücher besitzen. Wird zusätzlich dann noch das Internet als Recherchequelle genutzt und bei individuellen Problemen der Tierarzt oder Hundetrainer gefragt, kannst Du aus einem wirklich umfassenden Wissensschatz schöpfen. Somit bist Du bestens dafür vorbereitet, Deinem Vierbeiner ein artgerechtes, gesundes und erfülltes Leben zu gestalten.
Welche Arten von Hundebüchern gibt es?
Die im Handel erhältlichen Hundebücher unterscheiden sich natürlich vor allem durch ihren Inhalt. In aller Regel handelt es sich um Ratgeber, die Dir die Hundehaltung erleichtern sollen und wertvolle Tipps liefern. Zu folgenden Themen werden Hundebücher im Handel angeboten:
| Arten von Hundebüchern | mögliche Themenschwerpunkte |
| Hundeerziehung |
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| Hundekommunikation |
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| Hundetraining |
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| Hundefütterung |
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| Hunderassen |
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| Anschaffung |
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| Hundekrankheiten |
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| Beschäftigung |
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| Hundesport |
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| spezielle Hundebücher |
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Unterschiede gibt es bei Hundebüchern zudem nicht nur durch den Inhalt, sondern auch durch das Format, den Aufbau und die Bindung. Hardcover-Bücher werden ebenso angeboten wie Softcover. Einige Bücher haben das A4-Format, andere sind deutlich kompakter und passen sogar in die Handtasche. Manche Bücher sind bunt bedruckt und verfügen über viele farbige Abbildungen. Sie zeichnen sich durch eine übersichtliche Gestaltung mit vielen kurzen Abschnitten sowie etlichen Listen und Boxen aus. Häufig ist das bei Ratgebern zur Hundeerziehung, zum Hundetraining oder bei Rassenporträts der Fall. Andere Hundebücher sind ausschließlich schwarzweiß gehalten und vermitteln ihre Informationen hauptsächlich im Fließtext. Das gilt vor allem für medizinische und psychologische Fachbücher.
Kaufkriterien: Diese Aspekte sind wichtig beim Kauf eines Hundebuches
Angesichts der großen Auswahl an Hundebüchern ist es für Hundefreunde nicht so einfach, die nützlichen und empfehlenswerten Bücher von den schwarzen Schafen zu unterscheiden. Neben vielen fachlich fundierten Ratgebern gibt es nämlich auch einige Bücher mit minderwertiger Qualität und ohne echten Mehrwert. Daher habe ich Dir im Folgenden die wichtigsten Kaufkriterien zusammengestellt, auf die Du achten solltest, wenn Du auf der Suche nach den besten Hundebüchern bist.
Qualifikation des Autors
Der erste Blick beim Kauf eines Hundebuchs sollte immer dem Autor gelten. Wer hat das Buch geschrieben? Ein erfahrener und bekannter Hundeexperte wie Martin Rütter? Oder eine populäre Hundetrainerin wie Patricia B. McConnel? Dann kannst Du mit dem Buch erstmal keinen grundsätzlichen Fehler machen. Es ist davon auszugehen, dass die im Buch enthaltenen Informationen wissenschaftlich fundiert sind und dem aktuellen Kenntnisstand entsprechen.
Anders verhält es sich bei unbekannten Autoren. Grundsätzlich kann jeder ein Buch über Hundeerziehung schreiben, aber dann ist natürlich fraglich, ob er das entsprechende Grundwissen überhaupt mitbringt. Falls Du den Autor nicht kennst, kannst Du Dir seine Biografie genauer anschauen. Fehlt diese im Buch komplett, hilft mitunter einer Google-Suche weiter. Findest Du aber gar keine Informationen zum Autor, handelt es sich womöglich um ein Pseudonym. Eventuell wurde das Buch von jemandem geschrieben, der nicht einmal selbst Hundebesitzer ist. In solchen Fällen rate ich lieber: Finger weg. Konzentriere Dich auf Bücher, die von Experten geschrieben wurden, damit Du auch sicher sein kannst, dass die Informationen im Ratgeber korrekt sind.
Verlag
Auch der Verlag ist ein Indiz dafür, ob es sich um ein empfehlenswertes Hundebuch handelt oder nicht. Viele hochwertige Hundebücher erscheinen im Kynos-Verlag. Aber auch PIPER und KOSMOS haben etliche Ratgeber und Sachbücher zum Thema Hund im Programm. Generell liegst Du mit Büchern aus großen und bekannten Verlagen richtig. Kleinverlage veröffentlichen ebenfalls zum Teil qualitative Hundebücher.
Bei Hundebüchern, die im Selbstverlag veröffentlicht wurden, ist hingegen Vorsicht geboten. Ich will gar nicht sagen, dass jedes im Selbstverlag erschienene Buch nichts taugt. Allerdings empfehle ich, solche Bücher genauer unter die Lupe zu nehmen. Teilweise gibt es hier grobe inhaltliche Mängel. Auch Rechtschreib- und Grammatikfehler sind keine Seltenheit, weil an einem ordentlichen Lektorat gespart wurde.
Klappentext und Inhalt
Natürlich ist es wichtig zu entscheiden, ob das Hundebuch Dir überhaupt das Wissen liefert, das Du brauchst. Daher musst Du unbedingt den Klappentext lesen. Er informiert Dich darüber, worum es im Buch grundsätzlich geht. Wenn möglich, sieh Dir auch das Inhaltsverzeichnis an. Dann hältst Du noch einen genaueren Einblick in die inhaltlichen Schwerpunkte des Hundebuches.
Blättere möglichst einmal durch das Buch, um Dir vorab einen guten Eindruck darüber zu verschaffen, wie es aufgebaut ist und ob es Dir von den Inhalten her zusagt. Schau zum Beispiel nach, ob das Buch auf rassespezifische Besonderheiten eingeht. Jede Rasse hat eigene Wesensmerkmale, die im Idealfall bei der Hundeerziehung oder dem Hundetraining berücksichtigt werden sollten. Wichtig ist zudem, dass Dir das Buch einen Mehrwert liefert. Gerade, wenn Du schon einige Bücher daheim hast, sollte das neue Hundebuch natürlich Wissen enthalten, das Du noch nicht kennst.
Leseprobe
Falls Du das Hundebuch im Buchhandel vor Ort kaufen möchtest, kannst Du die ersten Seiten oder ein gewünschtes Kapitel lesen. So findest Du am besten heraus, ob der Schreibstil gut verständlich ist. Beim Onlinekauf ist es ebenfalls oft möglich, in das Buch hineinzulesen. Das ist auf jeden Fall von Vorteil, denn es wäre ärgerlich, wenn Du am Ende keine Lust hast, das Buch überhaupt zu lesen, weil der Schreibstil zu langatmig ist.
Kundenbewertungen und Rezensionen
Zu guter Letzt ist es immer eine gute Idee, Dir auf den einschlägigen Verkaufsportalen die Kundenrezensionen anzuschauen oder unabhängige Testberichte zu lesen. Das Feedback anderer Leser ist Gold wert, wenn Du herausfinden möchtest, ob sich der Ratgeber für Dich eignet.
Aber Vorsicht: Gibt es zahlreiche positive Rezensionen, die eher inhaltslos sind? Dann besteht die Gefahr, dass diese gekauft sind. Lies vor allem längere Bewertungen durch, die auch auf die Inhalte des Buches oder den Schreibstil eingehen.
Berücksichtige generell nicht nur positive Rezensionen, sondern auch kritische Beurteilungen. Sie sind nützlich, um etwaige Schwachstellen des Buches aufzudecken. Lass Dich aber nicht von zahlreichen unbegründeten negativen Rezensionen täuschen: Diese können auf gezieltes Autorenbashing hinweisen.
Buchempfehlungen: Welche Hundebücher kann ich persönlich empfehlen?
Natürlich habe ich mir im Laufe der Zeit schon einige Hundebücher gekauft – und kann nicht alle davon wirklich weiterempfehlen. Um Dir solche Fehlkäufe zu ersparen, habe ich Dir eine Liste meiner persönlichen Buchempfehlungen erstellt. Diese habe ich als wirklich lesenswert empfunden und viel nützliches Wissen daraus gezogen. An folgender Liste kannst Du Dich also orientieren, wenn Du auf der Suche nach einem guten Hundebuch bist.
- „Hundetraining mit Martin Rütter – individuell, partnerschaftlich, leise“ von Hundetrainer Martin Rütter
- „So einfach geht Hundeerziehung“ von Katharina Schlegl-Kofler
- „Mit Hunden sprechen“ von Jan Fennell
- „Praxisbuch: Individuelle Weg zum perfekten Mensch-Hund-Team“ von José Arcé
- „Welpenschule: Die richtige Hundeerziehung von Anfang an“ von Cesar Millan
- „Wölfisch für Hundehalter: Von Alpha, Dominanz und anderen populären Irrtümern“ von Wolfsforscher Günther Bloch
- „Hundetraining für Welpen und Junghunde“ von Hundetrainerin Sarah Both
- „Welpenerziehung in 8 Wochen“ von Tierverhaltensforscherin Sabine Krause
- „Das andere Ende der Leine: Was unseren Umgang mit Hunden bestimmt“ von Patricia B. McConnel
Diese Hundebücher findest Du aufgrund ihrer Beliebtheit und Bekanntheit in zahlreichen größeren Buchhandlungen. Generell gilt aber: Hundebücher gibt es in der umfangreichsten Auswahl natürlich online. Hier hast Du auch immer direkt Zugriff auf die Käuferbewertungen und kannst mehrere ähnliche Bücher am einfachsten vergleichen.
Hundebücher anwenden – diese Dinge solltest Du beachten
Gute Hundebücher enthalten viele fachlich fundierte Informationen. Dennoch sollte das Wissen aus solchen Büchern immer auch mit Vorsicht angewendet werden – sonst kann das Ganze auch mal schnell nach hinten losgehen. Damit Dein Hund letztlich davon profitiert, dass Du viele Hundebücher liest, solltest Du diesbezüglich folgende Tipps berücksichtigen:
- Wirf immer einen Blick auf das Veröffentlichungsdatum. Manche Bücher sind schon etliche Jahre alt. Überprüfe, ob Du die aktuelle Auflage besitzt, um einschätzen zu können, ob die darin verfassten Informationen noch aktuell sind. Gerade in Bezug auf Krankheiten, die Mensch-Hund-Beziehung und das Hundetraining ist es sehr wichtig, sich auf aktuelle Informationen zu verlassen. Veraltete Ratschläge können hier gravierende Folgen haben!
- Frage bei individuellen Problemen immer jemanden, der Deinen Hund kennt oder persönlich anschauen kann. Ein Hundetrainer ist der beste Ansprechpartner, wenn Dein Hund Verhaltensauffälligkeiten hat, denn er kann Deinen Vierbeiner und dessen Situationen am besten einschätzen – und somit auch Vorschläge unterbreiten, die perfekt auf Deinen tierischen Freund abgestimmt sind. Ein Ratgeber über Hundeerkrankungen kann also niemals den Hundetrainer ersetzen.
- Genauso können Bücher über Hundeerkrankungen nicht den Besuch beim Tierarzt ersetzen. Sie können Dir erste Hinweise über eine Erkrankung liefern, die möglicherweise hinter Symptomen steckt. Keinesfalls darf aber ohne Absprache mit dem Tierarzt eine Selbstdiagnose gestellt oder gar eine Behandlung eingeleitet werden.
- Zögere nicht, mehrere Quellen zu verwenden. Bist Du Dir unsicher, ob Du die empfohlenen Tipps aus einem Hundebuch wirklich umsetzen sollst, weil sie für Dich nicht ganz einleuchtend sind? Dann greif noch einmal zu einem anderen Buch oder recherchiere im Internet. Wenn mehrere Quellen dasselbe behaupten, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es sich um einen validen und empfehlenswerten Ratschlag handelt, den Du mit gutem Gewissen ausprobieren kannst.
Generell solltest Du nie Deinen Vierbeiner aus dem Blick verlieren, wenn Du das Wissen aus Hundebüchern anwenden willst. Nur, weil in einem Buch steht „Hoopers Agility ist eine perfekte Sportart für jeden Hund“ bedeutet das nicht, dass auch Dein Vierbeiner Spaß daran haben wird. Genauso gibt es auch bei der Hundeerziehung nicht den einen Weg, der zum Erfolg führt. Passe also die Ratschläge aus den Büchern gegebenenfalls an, sodass sie am Ende auch zu Deinem Hund passen.
Fazit: Hundebücher sind zu jedem Thema erhältlich
Ich habe für meinen Hundebücher Test eine breite Auswahl an Büchern über unsere geliebten Vierbeiner ausgewählt und genauer angeschaut. Natürlich habe ich auch selbst schon etliche Ratgeber über Hunde durchgelesen und sie im Alltag auch angewandt. Ich hoffe, ich konnte Dir mit meiner Expertise einen guten Einblick in die verschiedenen im Handel erhältlichen Hundebücher geben. Denn natürlich gibt es praktisch zu jedem Thema ein geeignetes Hundebuch – egal, ob zur Hundeerziehung, zur Hundepflege, über Hunderassen, über Hundekrankheiten oder zum Hundetraining.
Ganz egal, ob Du noch ein Hundeneuling oder ein langjährig erfahrener Hundebesitzer bist: Es wird immer mal wieder der Zeitpunkt kommen, an dem Du denkst: „Darüber hätte ich jetzt gerne ein Buch!“ Dann kannst Du gerne jederzeit meinen großen Hundebücher Test zurate ziehen. Mithilfe der von mir genannten Tipps und Empfehlungen findest Du gewiss die besten Hundebücher, die all Deine Fragen beantworten und Dich umfassend zum Thema Hundetraining und Hundeerziehung aufklären.
Die Lektüre solcher Bücher lohnt sich, denn mit dem angelesenen Wissen kannst Du die Beziehung zu Deinem Vierbeiner festigen und vertiefen, findest bei Erkrankungen erste Ratschläge und erhältst Anregungen für die artgerechte Beschäftigung und Fütterung. Somit unterstützen Dich hochwertige Hundebücher letztlich auch dabei, Deinem Hund zu einem glücklichen, erfüllten und gesunden Leben zu verhelfen und eine Beziehung zwischen euch aufzubauen, die euren Alltag auf definitiv bereichert. So klappt es dann auch mit der lebenslangen Freundschaft zwischen Dir und Deinem Hund.
Ich bin Olaf, Anfang 50 und blogge gerne rund um das Thema Hund. Unser weißer Schäferhund Charly kam als Welpe zu uns in die Familie. Mit unseren 5 Kindern und weiteren Haustieren ist immer viel Bewegung in der Familie. Charly begleitet uns auch immer beim Camping oder der Arbeit. Es gibt also viel aus dem Hundealltag zu berichten.