Produkte für die Hundepflege im Test: Was brauchst Du für Deinen Vierbeiner in puncto Pflege?

Hunde lieben es, im Freien zu toben, in Pfützen zu springen und sich im Matsch zu wälzen. Dabei werden sie natürlich auch ordentlich schmutzig. Selbstverständlich willst Du nicht, dass der Vierbeiner den ganzen Dreck mit nach drinnen schleppt und wünschst Dir, dass sein Fell möglichst schnell wieder sauber wird. Es führt also kein Weg an einer guten Hundepflege vorbei.

Kämmen, bürsten, waschen, trimmen – ein Hund braucht mehr Pflege, als viele Halter erwarten. Doch zu viel Pflege ist auch nicht gesund. Wie viel ist also zu viel? Generell gilt: Hin und wieder bleibt Deinem Vierbeiner ein Bad nicht erspart, um groben Schmutz zu lösen – am besten mit warmem Wasser und einem milden Hundeshampoo. Ein Muss ist das regelmäßige Bürsten und Kämmen und für manche Hunde empfiehlt sich sogar das Trimmen. Auch Krallen, Pfoten, Ohren und Maul gehören zur guten Hundepflege dazu.

Produkte für die Hundepflege im Test

Ich habe mich für Dich genauer mit dem Thema Hundepflege beschäftigt. Hier verrate ich Dir, warum eine gute Pflege für Deinen Vierbeiner wichtig ist und worauf es bei der optimalen Hundepflege ankommt. Außerdem stelle ich Dir ganz unten noch die wichtigsten Produkte vor, die Dich bei der Hundepflege laut meinem Test unterstützen können. Erfahre, welche Utensilien wann praktisch sind und in welchen Fällen Du gut und gerne darauf verzichten kannst.

Warum eine gute Hundepflege wichtig ist

Damit Dein Hund dauerhaft gesund, zufrieden und fit bleibt, braucht er eine regelmäßige Pflege. Generell empfehle ich Dir, schon im Welpen-Alter damit zu beginnen, Deinen Hund an verschiedene Pflegemaßnahmen zu gewöhnen. Das klassische Bad in der Badewanne ist nur eine von mehreren Möglichkeiten, damit Dein Hund sauber bleibt und sein Fell seine tolle Optik behält. Noch wichtiger ist es, ihn häufig zu bürsten und zu kämmen.

Durch weitere Pflegemaßnahmen wie das Kürzen der Krallen, das Zähneputzen und die Ohrenpflege trägst Du ebenfalls zur Gesunderhaltung Deines Vierbeiners bei. Des Weiteren dient die Hundepflege nebenbei auch gleich als Gesundheitscheckup. Du erkennst bei den einzelnen Pflegeschritten mögliche Parasiten und Krankheiten schnell und kannst frühzeitig eine Behandlung einleiten. Zu guter Letzt gilt die Devise: Eine ordentliche Hundepflege kann die Bindung zwischen Dir und Deinem tierischen Freund nachhaltig stärken.

gute Hundepflege

Wodurch zeichnet sich eine gute Hundepflege aus?

Zu einer optimalen Hundepflege gehören mehrere Pflegeschritte und Pflegemaßnahmen. Generell gilt nach jedem Spaziergang: Rubble Deinen Vierbeiner erstmal mit einem Handtuch ab, um groben Schmutz zu entfernen. Weitere wichtige Schritte in puncto Hundepflege sind:

  • gelegentliches Baden
  • Fellpflege mit Bürste und Kamm
  • eventuell Trimmen des Fells
  • Ohrenpflege
  • Kontrolle und Reinigung der Zähne und des Hundemauls

Beim Baden gilt: weniger ist mehr

Hat Dein Hund sich in einer übel riechenden Schlammpfütze gewälzt, bleibt der unangenehme Geruch natürlich noch lange im Fell haften. Mit Abrubbeln und Bürsten kommst Du dann nicht weit, sodass Dein Hund ein Bad in der Wanne oder Dusche braucht. Dasselbe gilt bei starken Verunreinigungen des Fells.

Davon abgesehen musst Du Deinen Vierbeiner aber nicht ständig von Kopf bis Fuß waschen. Im Gegenteil: Auch Hundeshampoos enthalten Tenside, die das Fett aus dem Fell herauswaschen, obwohl es eigentlich eine Schutzwirkung für die Hundehaut hat. Die Folge: Das Fell verliert seinen Glanz und kann neuen Schmutz nicht mehr so gut abweisen. Der Effekt lässt sich zwar durch pflegende Zusätze wie Jojobaöl oder Aloe vera etwas abmildern, aber eben nicht komplett vermeiden.

Teilweise enthalten Hundeshampoos auch unnötige Schadstoffe sowie Duftstoffe, welche die sensible Nase Deines Hundes irritieren. Achte daher auf ein mildes und qualitativ hochwertiges Hundeshampoo, wenn Du ein solches verwenden möchtest. Alternativ besteht auch immer die Möglichkeit, den Hund einfach mit klarem Wasser abzuspülen. Vor allem, wenn Dein Hund häufiger als einmal die Woche baden oder duschen soll, ist das ein guter Kompromiss. Klares Wasser ist hautfreundlicher.

Hund beim baden

Fellpflege mit Bürste und Kamm ist ein Muss

Das Hundefell musst Du unbedingt regelmäßig ausbürsten. Dadurch vermeidest Du, dass das Haar verfilzt – und solche Verfilzungen sind ein großes Problem: Sie verhindern, dass Luft an die Haut gelangt. Dadurch können schneller Pilzinfektionen oder Ekzeme entstehen. Auch Flöhe, Zecken oder Milben nisten sich an unbelüfteten Stellen gerne ein. Kämmst und bürstest Du das Fell hingegen häufig, entdeckst Du derartige Plagegeister frühzeitig und kannst die Behandlung einleiten.

Gerade im Zeitraum des Fellwechsels – also im Frühjahr und Herbst – ist das Ausbürsten wichtig. Bleiben die toten Haare im Haarkleid, können sie zu Juckreiz führen. Ich empfehle Dir, Deinen Hund draußen auszubürsten. Sonst hast Du eine Menge Fellbüschel in der Wohnung herumfliegen, die Deinen Staubsauger nicht gerade erfreuen werden. Gewöhnst Du Deinen Hund schon als Jungtier an die Prozedur, wird er die Fellpflege ebenso genießen wie eine Kuschel- oder Streicheleinheit mit Dir. Wie viel Pflege das Hundefell benötigt, hängt vor allem von der Rasse Deines Vierbeiners ab:

Felltyp Beispiele für Rassen Pflegemaßnahmen für das Fell
kurzhaariges Hundefell
  • Dogge
  • Boxer
  • Windhund
  • Dobermann
Das Fell ist pflegeleicht. Es genügt, den Hund einmal wöchentlich eine Viertelstunde lang mit einem Bürstenhandschuh zu pflegen.
kurzhaariger Hund mit dichtem Unterfell
  • deutscher Schäferhund
  • Akita
  • Labrador
Es empfiehlt sich, den Hund zweimal wöchentlich gründlich zu bürsten und zu kämmen – im Fellwechsel lieber täglich.
langhaariger Hund
  • Berner Sennenhund
  • Collie
  • Bobtail
Diese Hunderassen benötigen jeden Tag eine intensive Fellpflege.
Hunde mit zartem Seidenhaar
  • Afghane
  • Setter
Auch hier steht tägliches Kämmen an, da sich die Haare andernfalls schnell überhaupt nicht mehr entwirren lassen.
lockiges Hundehaar
  • Pudel
  • Bedlington Terrier
  • Wasserhund
Diese Tiere verlieren ihre Haare nicht und das Fell wächst ständig nach. Dennoch solltest Du einmal wöchentlich zu Kamm und Bürste greifen, damit es nicht verfilzt. Eventuell muss das Fell geschoren werden, falls es zu dick wird.

Du siehst also: Als Hundebesitzer solltest Du die Fellpflege an die Hunderasse anpassen.

Hund Fellpflege Bürste

Manchmal muss das Fell getrimmt oder geschoren werden

Bei Hunden, die festes Drahthaar haben, wirst Du mit einem Kamm oder einer Fellbürste keinen Erfolg haben. Typische Vertreter dieser Rassen sind Schnauzer und Terrier. Solche Hunde werden nicht gebürstet. Stattdessen kannst Du tote Haare einmal alle acht bis zehn Wochen im Hundesalon entfernen lassen – und zwar durch das sogenannte Trimmen. Wie das funktioniert? Ganz einfach: Mit einem geübten Griff mit Daumen und  Zeigefinger oder durch ein Trimmmesser mit einer stumpfen Klinge wird das tote Haar herausgezupft.

Diese Aufgabe sollte der Hundefriseur übernehmen, weil nur er erkennt, welche Haare bereits abgestorben sind. An festsitzenden Haaren oder größeren Büscheln toter Haare darf nicht gezogen werden. Das ist schmerzhaft für den Hund und führt zu einem löchrigen Pelz. Gewöhne den Hund schon im Welpen-Alter an das Trimmen, wenn er einer entsprechenden Rasse angehört, damit er sich die Prozedur dann auch gefallen lässt.

Das zeitaufwendige Trimmen sollte nicht mit der Schur verwechselt werden. Letztere eignet sich für Rauhaarrassen nicht. Dabei verbleiben nämlich die toten Haarwurzeln in der Haut, was zu Juckreiz führt. Die neuen Haare kommen auch kaum durch. Bei langhaarigen Rassen, die einen dicken Pelz bilden, kann es im Sommer hingegen sinnvoll sein, sie zu scheren. Andernfalls leidet der Hund nämlich wahrscheinlich stark unter der Hitze.

Hund Fell getrimmt oder geschoren

Die Ohren sind Bestandteil der Hundepflege

Wenn Du Dich einmal um die Fellpflege kümmerst, kannst Du auch gleich die Ohren des Hundes inspizieren. Die äußeren Ohrmuscheln musst Du sauber halten, denn sonst bilden sich Entzündungen. Dabei gilt: Hunde mit stehenden Ohren haben seltener Probleme mit Ohrentzündungen als Vertreter der Rassen mit Hängeohren. Bei Letzteren wird das Innenohr schlecht belüftet, was das Klima in den Ohren beeinträchtigt. Demzufolge neigen Hängeohren eher zu Verschmutzungen als Stehohren.

Gerade bei einem Hund mit Hängeohren steht daher regelmäßig eine Kontrolle an. Haare und eine übermäßige Ohrenschmalzproduktion bilden einen perfekten Nährboden für Pilze und Bakterien. Dann droht eine schmerzhafte Ohrentzündung. Wenn Dein Hund den Kopf schiefhält oder häufig schüttelt, deutet das auf eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit und eine Entzündung hin. Dann wird ein Besuch beim Tierarzt fällig.

Damit das nicht passiert, reinigst Du die Ohren regelmäßig mit einem weichen Lappen, den Du gerne mit etwas Babyöl beträufeln kannst. Damit reibst Du einfach die Schlappohren aus. Verwende aber keine Wattestäbchen und lass die Finger vom Gehörgang, denn sonst schiebst Du das Ohrenschmalz nur hinein. Hat Dein Vierbeiner dennoch häufig mit Ohrentzündungen zu tun, lohnt sich der Besuch im Hundesalon. Die tiefliegenden Ohrenhaare können dort vorsichtig geschoren oder mit einer langen Klemme ausgezupft werden. Diese Aufgabe gehört aber wirklich in die Hände von Profis, denn Hunde sind an ihrer Ohrmuschel äußerst empfindlich.

Hundeohren Pflege

Wie Du die Hundepfoten richtig pflegst

Denke daran, die Krallen Deines Hundes regelmäßig zu kontrollieren. Achte dabei insbesondere auf Verletzungen, Risse oder Schmerzen. Verunreinigungen kannst Du mit einer weichten Bürste oder einem feuchten Tuch entfernen. Lange Krallen werden mit einer Krallenzange gekürzt. Dabei darfst Du aber niemals zu tief schneiden, denn das tut Deinem Hund weh. Lass Dir im Zweifelsfall vom Tierarzt zeigen, wie es richtig geht. Gebrochene oder splitternde Krallen kannst Du mit einer Feile glätten, um das Verletzungsrisiko für Deinen Hund zu minimieren.

Hundepfoten

Zum Schluss ist das Hundemaul dran

Den letzten Schritt der Hundepflege stellt die Kontrolle des Hundemaules dar. Schau Deinem Hund gelegentlich in die Schnauze, um Auffälligkeiten zu entdecken. Achte auf:

  • abgebrochene Zähne
  • Zahnstein
  • entzündetes Zahnfleisch

Der Tierarzt schaut bei der jährlichen Impfung ebenfalls in das Maul. Lass Dir von ihm zeigen, wie das Gebiss gereinigt werden kann. Gerade bei Hunden, die zu starkem Zahnstein neigen, empfiehlt es sich, spezielle Kauknochen anzubieten. Du kannst Deinen Hund auch an das Zähneputzen mit einer geeigneten Hundezahnpasta und einer Hundezahnbürste gewöhnen – dazu aber später noch mehr.

Hundemaul und Hundezähne

Welche Utensilien für die Hundepflege ich empfehlen kann – und worauf Du beim Kauf achten solltest

Nun, da Du weißt, worauf es bei der Hundepflege ankommt, wirst Du Dich sicher fragen, welche Produkte Dir die einzelnen Pflegemaßnahmen erleichtern können. Die Auswahl ist diesbezüglich wirklich groß, aber nicht jeder Hundehalter braucht sämtliches Zubehör. Die folgenden Pflegeprodukte und -utensilien können sich bei der Hundepflege laut meinem Test als hilfreich erweisen:

Hundebadewanne

Du kannst Deinen Hund natürlich in der normalen Badewanne baden lassen – oder einfach in der Dusche abbrausen, wenn Du keine Badewanne hast. Es besteht aber auch die Möglichkeit, für das Hundebad eine spezielle Hundebadewanne zu nutzen, die je nach Anwendungsfall durchaus ein paar Vorteile bietet.

Gerade bei kleinen Hunden sind sie von Vorteil, da Du dann nicht immer die komplette Badewanne einlassen musst, obwohl Dein Vierbeiner ja gar nicht so viel Platz braucht. Das reduziert den Wasserverbrauch. Außerdem haben Hundebadewanne teils tolle Extras wie Massagedüsen und Duschköpfe. In meinem großen Hundebadewanne Test kannst Du Dich genauer zu diesem Thema informieren.

Hundebadewanne

Hundeshampoo

Wenn klares Wasser zum Baden nicht ausreicht, ist Hundeshampoo praktisch. Es löst auch hartnäckigen Schmutz aus dem Fell. Achte beim Kauf eines Hundeshampoos unbedingt auf die Inhaltsstoffe. Es sollten keine allergieauslösenden oder giftigen Stoffe enthalten sein. Auch starke Duftstoffe sind nicht empfehlenswert.

Reinigende und pflegende Shampoos für Hunde werden für verschiedene Fell- und Hauttypen angeboten. So eignet sich ein Produkt mit Teebaumöl beispielsweise gut für Hunde, die zu trockener und gereizter Haut neigen. Es gibt aber auch rückfettendes Shampoo sowie Anti-Parasiten-Shampoo. Einige Produkte verbessern die Kämmbarkeit des Fells. Erfahre mehr zu dem Thema in meinem umfangreichen Hundeshampoo Test.

Hundeshampoo

Hundeföhn

Nach dem Baden – oder einem Spaziergang im Regen – gilt es, die Hundehaare schnell wieder zu trocknen. Andernfalls drohen Erkältungen. Mit einem Hundeföhn geht das Trocknen natürlich schneller als mit einem Handtuch. Die warme Luft erreicht auch die tieferen Schichten des Fells. Das hat mehrere Pluspunkte:

  • der Hund friert nicht
  • die Feuchtigkeit im Fell wird schnell reduziert, sodass Pilze und Bakterien keine Chance haben, sich zu vermehren
  • es entstehen keine unangenehmen Gerüche

Allerdings mögen nicht alle Hunde einen Hundeföhn. Lies gerne mehr in meinem Hundeföhn Vergleich, wenn Du mit der Anschaffung liebäugelst.

Hundeföhn

Hundebürste und Hundekamm

Verfilzungen des Fells und Knoten lassen sich nur durch regelmäßiges Bürsten und Kämmen vermeiden. Auch abgestorbene Hautschüppchen werden durch das Bürsten entfernt. Welche Bürste oder welchen Kamm Du wählst, hängt vom Felltyp und der Haarstruktur Deines Hundes ab.

Eine spezielle Bürste wie der FURminator Striegel holt vor allem Unterwolle aus dem Fell. Sie empfiehlt sich daher zur Unterstützung im Fellwechsel. Aber es gibt auch noch viele andere Bürsten- und Kammarten, über die Du Dich in meinem Hundebürsten und Hundekamm Test genauer informieren kannst.

Hundebürste

Hundeschere und Hundeschermaschine

Mit einer Hundeschere kannst Du das Fell Deines Hundes selbst in Form schneiden. Eine Hundeschermaschine ist hingegen dazu gedacht, Deinen langhaarigen Hund großzügig zu scheren, was mitunter im Sommer empfehlenswert sein kann.

Ob und welche Hundeschere beziehungsweise Hundeschermaschine Du benötigst, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Mehr dazu erfährst Du in meiner Kaufberatung zu den Themen Hundeschere und Hundeschermaschine.

Hundeschere

Hundezahnbürste und Hundezahnpasta

Hat ein Hund große Schwierigkeiten mit Zahnstein und Zahnfleischentzündungen, kann es sinnvoll sein, mit einer Hundezahnbürste und Hundezahnpasta regelmäßig die Zähne zu putzen. Natürlich ist es nicht so einfach, den Hund an diese Prozedur zu gewöhnen. Mit viel Geduld kann es aber klappen. Informiere Dich bei Bedarf in meinem Hundezahnbürsten Vergleich beziehungsweise im Hundezahnpasta Test genauer zu diesem Thema.

Hundezahnbürste

Krallenschere und Krallenschleifer

Eine Krallenschere ist wichtig, damit die Krallen Deines Hundes nicht zu lang werden. Er muss mit dem Ballen der Pfote auftreten, sodass die Krallen nicht den Boden berühren. Beim Laufen darf also kein klickendes Geräusch auf harten Böden entstehen. Du kannst mit einer Krallenschere regelmäßig selbst die Krallen kürzen.

Der Krallenschleifer wird hingegen verwendet, um gesplitterte, abgebrochene oder zu spitze Krallen abzuschleifen und wieder in Form zu bringen. Willst Du eine Krallenschere oder einen Krallenschleifer kaufen und nutzen, gibt es etliche Aspekte zu beachten. Informiere Dich gerne ausführlich in meinem großen Krallenscheren Test beziehungsweise im Krallenschleifer Test.

Krallenschere

Fazit: Ein gesunder und zufriedener Hund braucht eine gute Pflege

Viele Hundebesitzer haben anfangs gar nicht auf dem Schirm, wie aufwendig sich die Hundepflege doch gestaltet. Etwa ein Bad pro Woche und je nach Rasse teilweise mehrmals wöchentliches Kämmen und Bürsten sind an der Tagesordnung. Doch auch die Pfoten und Krallen, die Zähne und die Ohren bedürfen einer speziellen Pflege.

Bei der Hundepflege unterstützen Dich gegebenenfalls die hier genannten Werkzeuge. Schau einfach in meinen entsprechenden Vergleichsartikeln vorbei, um mehr zu den einzelnen Hilfsmitteln zu erfahren und Dir die Kaufentscheidung zu erleichtern.

Ich bin Olaf, Anfang 50 und blogge gerne rund um das Thema Hund. Unser weißer Schäferhund Charly kam als Welpe zu uns in die Familie. Mit unseren 5 Kindern und weiteren Haustieren ist immer viel Bewegung in der Familie. Charly begleitet uns auch immer beim Camping oder der Arbeit. Es gibt also viel aus dem Hundealltag zu berichten.