Hunderampen im Test: Wer braucht sie und welche Hunderampe ist die beste?

Die Zeit, in der Hunde ohne größere Probleme einfach ins Auto springen, ist leider relativ kurz. Welpen sind oft noch nicht groß genug für diesen Sprung. Ältere Hunde mit Rücken-, Glieder- oder Gelenkproblemen schaffen es hingegen dann nicht mehr, ohne Hilfe in den Laderaum zu gelangen. 

Während Du Deinen Welpen oder einen kleinen Hund vielleicht noch ohne größere Probleme in den Kofferraum heben kannst, ist das bei ausgewachsenen Hunden schon deutlich schwieriger. Viele Hundebesitzer klagen über das hohe Eigengewicht ihrer Hunde und bekommen vom Heben des Tieres dann selbst Rückenschmerzen. Außerdem besteht immer die Gefahr, dass Du Dir Deine Kleidung schmutzig oder haarig machst, wenn Du Deinen Vierbeiner einfach hochhebst. 

Um den Höhenunterschied zwischen Erdboden und Kofferraum zu überwinden, ist eine Hunderampe meiner Erfahrung nach ideal und kann eine sinnvolle Ergänzung deiner Hundeausstattung sein. Gerade, wenn Du viel mit Deinem Vierbeiner im Auto unterwegs bist, kann Dir eine Kofferraumrampe den Alltag enorm erleichtern. Bei Hundehaltern erfreuen sich vor allem Teleskoprampen und Klapprampen einer großen Beliebtheit, da sie sich einfach und platzsparend verstauen lassen. Erfahre hier im Hunderampen Test, welche Kaufkriterien bei der Anschaffung wichtig sind. Überdies stelle ich Dir einige der meiner Meinung nach besten Hunderampen aus dem Vergleich vor. 

lionto Hunderampe Hundetreppe Autorampe Kofferraumrampe für Haustiere robust 156x40 cm schwarz
PETGARD Hundetreppe, klappbare Teleskoprampe für das Auto, dreiteilige Einstiegshilfe auch für große Haustiere, 73-163 cm, aus Kunststoff, Charleston
Unsere Empfehlung
Trixie T3940 3940 Teleskop-Rampe Petwalk, 43 × 100–180 cm, 5,8 kg, grau
Holtaz Hunderampe Katzen Rampe Hundetreppe für Bett oder Sofa Klappbar aus Holz Petwalk Hundeleiter Auffahrrampe für Haustiere mit Anti-rutsch Einsatz Naturel
lionto Hunderampe
PETGARD Hunderampe
Trixie Hunderampe
HOLTAZ Hunderampe
Material
Kunststoff
Kunststoff
Aluminium
Holz
Mechanismus
Klapp-Rampe
Teleskop-Rampe
Teleskop-Rampe
Klapp-Rampe
Anti-Rutsch-Oberfläche
Gewicht
5 Kg
5,8 Kg
5,8 Kg
5,28 Kg
Belastbarkeit
bis 90 Kg
bis 85 Kg
bis 120 Kg
bis 88 Kg
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119,99 EUR
110,00 EUR
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lionto Hunderampe Hundetreppe Autorampe Kofferraumrampe für Haustiere robust 156x40 cm schwarz
lionto Hunderampe
Material
Kunststoff
Mechanismus
Klapp-Rampe
Anti-Rutsch-Oberfläche
Gewicht
5 Kg
Belastbarkeit
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Material
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Anti-Rutsch-Oberfläche
Gewicht
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Unsere Empfehlung
Trixie T3940 3940 Teleskop-Rampe Petwalk, 43 × 100–180 cm, 5,8 kg, grau
Trixie Hunderampe
Material
Aluminium
Mechanismus
Teleskop-Rampe
Anti-Rutsch-Oberfläche
Gewicht
5,8 Kg
Belastbarkeit
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Material
Holz
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Gewicht
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Wann ist eine Hunderampe sinnvoll?  

Hunden geht es mit zunehmendem Alter leider nicht anders als uns selbst. Je älter sie werden, desto stärker haben sie mit Schmerzen der Gelenke und der Muskeln zu tun. Auch Rückenschmerzen sind keine Seltenheit. Etliche Hunde leiden an Rheuma und/oder Arthrose. Das merkst Du im Alltag dadurch, dass sie insgesamt nicht mehr so agil sind, nicht mehr gerne Treppen steigen und eben auch nicht mehr ins Auto springen möchten. In solchen Fällen solltest Du Deinen Hund keinesfalls zwingen, es dennoch zu tun, sondern ihm helfen. Mit einer Tragehilfe oder eben einer Hunderampe erleichterst Du Deinem Hund den Ein- und Ausstieg ins Auto. Die Hunderampe legst Du einfach auf die Ladekante Deines Autos, sodass Dein Hund dann die Lauffläche der Rampe hinauf- oder hinunterlaufen kann. 

Übrigens: Hunde erreichen das „Rentenalter“ schon zwischen ihrem sechsten und achten Lebensjahr und können dann alterstypische Krankheiten bekommen. Dabei haben große Hunde eine niedrigere Lebenserwartung als kleinere. Demzufolge gelten sie auch früher als Senioren als die kleineren Rassen. 

Doch nicht nur für ältere Hunde sind Hunderampen sinnvoll. Auch Welpen sowie kleine Hunderassen profitieren natürlich davon. Die Fellnasen sind zu klein, um die große Distanz zwischen Boden und Kofferraum zu überwinden. Als Hundehalter kannst Du kleinere Hunde zwar auch einfach ins Auto heben, aber das bietet sich nicht immer an. Manche kleine Rassen sind nämlich trotzdem recht schwer. Dazu kommt noch, dass einige Hunde einfach nicht gerne gehoben werden. Vielleicht möchtest Du Dir auch einfach Deine Kleidung nicht schmutzig machen. Du siehst schon: Es gibt viele Gründe, die dafür sprechen, eine stabile und hochwertige Hunderampe aus dem Vergleich zu kaufen.

Hund mit zunehmendem Alter im Wald
Wie bei uns Menschen leiden auch Hunde – besonders im Alter – an Muskel- und Gelenkschmerzen. Mit zunehmendem Alter erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sie solche Beschwerden haben. Zur Unterstützung kannst Du eine Hunderampe verwenden.

Hund an die Hunderampe gewöhnen – so gehst Du vor 

Es liegt den Hunden im Blut, bei ungewohnten und neuen Dingen erst einmal suspekt und ängstlich zu sein. Du musst den Vierbeiner also wohl oder übel erst an die Rampe gewöhnen. Sonst kann es sein, dass er die Lauffläche überhaupt nicht betritt. Die Eingewöhnungsphase kann je nach Hund länger oder kürzer dauern. Wenn Du die folgenden Tipps berücksichtigst, kannst Du Deinem Vierbeiner dabei helfen, sich an die Hunderampe zu gewöhnen: 

  • Lege die Rampe erstmal flach in die Wohnung oder in den Garten. Beobachte, wie Dein Hund sie frei erkundet und lass ihm dafür so viel Zeit, wie er braucht. Vielleicht betritt er die Rampe sogar schon von selbst. 
  • Falls nicht, kannst Du den Hund mit Leckerlis oder einem Spielzeug auf die Rampe lotsen. Dabei sollte sie auf dem Boden liegen, damit Dein Hund nicht verunsichert wird. 
  • Klappt das schon gut, führst Du den Hund mit einem Leckerli oder einem Spielzeug einige Male über die Rampe. 
  • im Anschluss legst Du die Rampe ans Auto und übst noch einmal. Mit einem Hundekeks oder Trockenfleisch lockst Du den Hund über die Rampe ins Auto und wieder hinunter. 

Es bietet sich an, beim Üben auch Kommandos wie „ins Auto“ oder „heraus“ zu üben. Dann weiß Dein Hund immer, was er zu tun hat und das Einsteigen und Aussteigen klappt später auch ohne Leckereien. 

Kaufratgeber: Hunderampe kaufen, aber worauf achten? 

Du bist überzeugt und möchtest Dir eine Hunderampe kaufen? Dann hast Du nun noch die sprichwörtliche Qual der Wahl. Die Auswahl an Hunderampen ist nämlich groß, damit für jeden Hundebesitzer, jeden Hund und jedes Auto das passende Modell zu finden ist. Um Dir die Kaufentscheidung zu erleichtern, habe ich Dir hier die wichtigsten Kaufkriterien aufgelistet, die Du bei Deiner Auswahl berücksichtigen solltest. 

Das richtige Material 

Hunderampen werden in der Regel aus drei verschiedenen Materialien angeboten, die jeweils eigene Vorteile und Nachteile mitbringen:

Material Vorteile Nachteile
Kunststoff
  • leicht
  • stabil
  • einfach zu reinigen
  • preiswert
  • im Vergleich zu anderen Materialien nicht ganz so haltbar
  • Tragfähigkeit oft nicht so hoch
Aluminium
  • hohe Stabilität
  • einfache Reinigung
  • niedriges Gewicht
  • gute Handhabung
  • hohe Maximalbelastung
  • rostet nicht
  • Aluminium kann im Sommer sehr heiß werden
  • ein Antirutsch-Belag ist unbedingt notwendig
Holz
  • hohe Stabilität
  • gut geeignet für Klapp-Rampen
  • relativ schwer
  • nicht pflegeleicht
  • witterungsanfällig

Viele Hunderampen aus dem Vergleich arbeiten auch mit einem Gemisch der drei Materialien. Damit sollen die Vorteile kombiniert und die Nachteile ausgeglichen werden. So gibt es beispielsweise Aluminium-Hunderampen mit einer Lauffläche aus Kunststoff oder Kombinationen aus Holz und Aluminium. 

Der Mechanismus 

Bei Hunderampen unterscheidet man zwei unterschiedliche Varianten: 

  • einfache, starre Hunderampen
  • platzsparend verstaubare Hunderampen

Die einfache Hunderampe eignet sich in erster Linie für daheim. Sie hat eine sperrige Bauart und Du brauchst viel Platz, um sie aufzubewahren. Dafür ist diese Variante sehr preiswert und unkompliziert. Sie kann aber auch zur Unfallquelle in der Wohnung werden. 

Aus diesen Gründen sind die Hunderampen, die sich platzsparend verstauen lassen, heutzutage beliebter. Dabei gibt es zwei Mechanismen, die zum Einsatz kommen. Zum einen gibt es Klapp-Hunderampen, zum anderen Hunderampen mit Teleskopfunktion. Die wichtigsten Eigenschaften sowie Vor- und Nachteile beider Lösungen findest Du in folgender Tabelle:

Verwendeter Mechanismus Besonderheiten
Klapp-Hunderampe
  • einfache Bedienung, denn sie wird einfach auseinandergeklappt
  • geringe Verletzungsgefahr beim Aufbau
  • wenige Angriffsstellen, die zu Beschädigungen führen könnten
  • relativ großes Packmaß trotz Klappfunktion
  • die Klapp-Rampe wird auf ein Maß ausgeklappt und ist dementsprechend unflexibel
Teleskop-Hunderampe
  • ausziehbare Hunderampe, die sich stufenlos individuell auf die gewünschte Länge einstellen lässt
  • unterschiedliche Höhen können überwunden werden
  • perfekt für mehrere Autos oder andere Einsatzbereiche
  • kleines Packmaß
  • der Mechanismus ist mit einer gewissen Verletzungsgefahr verbunden
  • im Winter kann der Mechanismus festfrieren
  • die Verbindungspunkte sind anfälliger für Schäden

Welche Variante Du wählst, ist Geschmackssache. Ich persönliche tendiere aufgrund meiner Erfahrungen im Hunderampen Test zu Teleskop-Hunderampen, weil sie sich vielseitiger einsetzen lassen und einfacher zu transportieren sind. 

Belastbarkeit der Rampe 

Die Belastbarkeit der Rampe ist auf jeden Fall entscheidend beim Kauf. Sie entscheidet über das Maximalgewicht, das Dein Hund haben darf, um sicher auf der Rampe zu laufen. Die Hunderampe muss also auf die Größe und das Gewicht Deines Hundes abgestimmt werden. 

Für kleinere Hunde wie Chihuahuas reichen einfache Rampen aus Kunststoff mit einer Maximalbelastung von 50 Kilogramm locker. Größere Hunde benötigen eine Kofferraumrampe aus einem stabileren Material. Für einen Berner Sennenhund oder einen Golden Retriever sollte die Rampe schon bis zu 85 Kilogramm tragen können. 

Breite der Rampe

Achte auf jeden Fall darauf, dass die Rampe ausreichend breit ist. Das vergessen leider viele Hundehalter. Manche Rampen sind nur wenige Zentimeter schmal, wodurch der Ein- und Ausstieg zu einem echten Balanceakt für Deinen Hund werden kann. Eine kurze Ablenkung genügt und schon rutscht Dein Vierbeiner ab. Eine solche schlechte Erfahrung kann dazu führen, dass Dein Hund überhaupt nicht noch einmal auf die Rampe geht. Deshalb sollte sie unbedingt ausreichend breit sein. 

Die benötigte Breite solltest Du vorab abmessen. Klebe mit Kreppband einen Gang auf den Fußboden und lass Deinen Hund entlanglaufen. Schwankt er beim Laufen innerhalb der Linien sehr, musst Du den Gang verbreitern. Rechne außerdem noch ein bisschen Puffer ein. Die Steigung der Rampe kann nämlich dazu führen, dass Dein Hund auch mal einen Ausfallschritt macht. 

Benötigte Länge der Rampe

Nicht nur ausreichend breit muss die Rampe sein, sondern auch lang genug. Dabei gilt: Je länger die Hunderampe ist, desto flacher ist die Steigung, die der Hund überwinden muss. Das ist angenehmer für Deine Fellnase. Das bedeutet: Je höher die Einstiegskante des Kofferraums ist, desto länger sollte auch die Hunderampe sein. 

Am besten simulierst Du vorab, wie lang Du die Rampe kaufen musst. Nimm Dir eine Holzlatte oder einen Zollstock. Lege Dein Hilfsmittel an den Kofferraum. Auf diese Weise bekommst Du eine bessere Vorstellung davon, wie steil die Rampe letztlich ist und wie lang sie mindestens sein sollte. 

Sicherheit

Natürlich spielt die Sicherheit immer eine wichtige Rolle, wenn es um Deinen Hund geht. Deshalb sollte auch die Hunderampe meiner Erfahrung nach einige Sicherheitsvorkehrungen mitbringen, die Deinen Hund vor Verletzungen schützen und gleichzeitig Deinen Alltag erleichtern. Dazu gehören folgende Merkmale:

  • Anti-Rutsch-Beschichtung: Der Hund darf weder beim Aufstieg noch beim Abstieg auf der Lauffläche ausrutschen. Gerade, wenn es regnet, kann die Rampe rutschig werden. Ein rutschfester Belag verhindert dann den Absturz. Hier finden die Pfoten Deines Hundes guten Halt, auch wenn die Lauffläche einmal nass sein sollte. Das vermeidet, dass Dein Vierbeiner schlechte Erfahrungen mit der Rampe sammelt und sie dann womöglich gar nicht mehr nutzen möchte.
  • Seitliche Sicherheitsschienen: Die Schienen dienen wie ein Geländer und sorgen dafür, dass Dein Hund mit den Pfoten nicht zur Seite wegrutschen kann. Achtet Dein Hund aufgrund einer Ablenkung kurz mal nicht mehr auf seinen Weg, verhindern diese Schienen zuverlässig einen Absturz. 
  • Gummifüße: Unten und oben haben viele Hunderampen Gummifüße, damit sie nicht abrutschen können, auch wenn Dein Hund beim Auf- und Abstieg mal etwas wilder ist. Gerade, wenn Du die Rampe nicht nur im Auto, sondern vielleicht auch für das Sofa verwenden möchtest, sind solche Gummifüße Gold wert. 

Gewünschter Einsatzort 

Wähle Deine Hunderampe auf jeden Fall auch nach dem gewünschten Einsatzort. Bei den meisten Rampen handelt es sich um Autorampen für den Kofferraum. Sie verfügen über spezielle Enden. Dadurch kannst Du die Rampe auf dem Wagen ablegen, ohne dass sie verrutscht oder Deinen Lack zerkratzt. 

Ältere Hunde haben oft nicht nur Schwierigkeiten, ins Auto zu gelangen, auch der Einstieg ins Bett oder auf das Sofa fällt ihnen schwer. Dann ist eine Hunderampe aber vielleicht eher nicht das Richtige. Stattdessen kannst Du eine Hundetreppe wählen. Sie hat kleine Stufen, sodass auch kleinere Hunderassen den Höhenunterschied überwinden können. Fürs Auto eignen sich Hundetreppen hingegen eher nicht, da sie sehr sperrig sind. Sie können nämlich nicht auseinander montiert werden. 

Hunderampe für den Kofferraum vom Camper
Wenn Du Dir eine Hunderampe anschaffst, solltest Du diese unbedingt auf den Einsatzort abstimmen. In der Regel sind Autorampen geeignet, um Hunde in den Kofferraum zu bringen. Diese Rampen sind am Ende mit speziellen Ablagesystemen versehen, sodass die Rampe fest und ohne Angelegenheiten am Lack angebracht werden kann.

Welche Alternativen zur Hunderampe gibt es?

Alternativ zur Hunderampe kannst Du auch eine Tragetasche als Einstiegshilfe für Deinen Hund verwenden. Die Tragehilfe schnallst Du Deinem Hund um Bauch oder Brust und Gesäß. Dann kannst Du den Hund bequem anheben. 

Das Heben funktioniert so für Dich und für Deinen Hund ergonomischer als ohne Tragehilfe. Dennoch ist natürlich eine gewisse Kraftanstrengung notwendig – vor allem bei größeren Rassen. Keinesfalls solltest Du Deinen Hund aber am Halsband nach oben ziehen, da dies seine Atmung beeinträchtigt. 

Welche Modelle überzeugen im Hunderampen Test?

Für meinen Hunderampen Vergleich habe ich mir etliche Modelle angesehen. Positiv fielen mir dabei vor allem die folgenden Exemplare auf, die ich mit gutem Gewissen als die besten Hunderampen aus dem Vergleich empfehlen kann:

Das sind meine klaren Sieger im Hunderampen Vergleich. Auch, wenn ich Dir kein konkretes Modell empfehlen kann, weil die Auswahl immer von Deinen Bedürfnissen und Deinem Hund abhängt, triffst Du mit einem dieser Hunderampen aus dem Test sicher eine gute Wahl.

lionto Hunderampe Hundetreppe Autorampe Kofferraumrampe für Haustiere robust 156x40 cm schwarz
PETGARD Hundetreppe, klappbare Teleskoprampe für das Auto, dreiteilige Einstiegshilfe auch für große Haustiere, 73-163 cm, aus Kunststoff, Charleston
Unsere Empfehlung
Trixie T3940 3940 Teleskop-Rampe Petwalk, 43 × 100–180 cm, 5,8 kg, grau
Holtaz Hunderampe Katzen Rampe Hundetreppe für Bett oder Sofa Klappbar aus Holz Petwalk Hundeleiter Auffahrrampe für Haustiere mit Anti-rutsch Einsatz Naturel
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PETGARD Hunderampe
Trixie Hunderampe
HOLTAZ Hunderampe
Material
Kunststoff
Kunststoff
Aluminium
Holz
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Anti-Rutsch-Oberfläche
Gewicht
5 Kg
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Fazit: Hunderampen können den Alltag vereinfachen

Mein Hunderampen Test hat gezeigt, dass eine Rampe für das Auto eine wertvolle Hilfe im Alltag mit jungen, faulen, kranken oder alten Hunden sein kann. Die Autorampe ermöglicht Deinem Vierbeiner einen selbstständigen Ein- und Ausstieg ins Auto, ohne dass Du Dich selbst bücken und Rückenschmerzen riskieren musst. 

Dabei ist es meiner Erfahrung nach praktisch, dass es klappbare Hunderampen gibt. Sie bieten Dir die Möglichkeit, die Rampe platzsparend zu verstauen und zu transportieren. Noch besser sind laut Hunderampen Test die Modelle, die dank Teleskopmechanismus verstellbar sind. Diese Varianten empfehle ich vor allem für Hundebesitzer mit verschiedenen Autos. Hast Du einen hohen Geländewagen und ein niedriges Sportauto, kann eine Teleskoprampe dennoch für beide Autos genutzt werden und ermöglicht Deinem Hund einen angenehmen Einstieg in das Fahrzeug.

Wäge Deine Kaufentscheidung also unbedingt gut ab und achte darauf, eine Hunderampe zu kaufen, die perfekt zur Größe und zum Gewicht Deines Vierbeiners passt. Hat sich Dein Hund dann einmal an die Rampe gewöhnt, werden Autofahrten mit Deinem Vierbeiner in Zukunft deutlich angenehmer für alle Beteiligten sein.

Ich bin Olaf, Anfang 50 und blogge gerne rund um das Thema Hund. Unser weißer Schäferhund Charly kam als Welpe zu uns in die Familie. Mit unseren 5 Kindern und weiteren Haustieren ist immer viel Bewegung in der Familie. Charly begleitet uns auch immer beim Camping oder der Arbeit. Es gibt also viel aus dem Hundealltag zu berichten.