Die meisten Hundebesitzer haben wahrscheinlich noch nichts davon gehört, dass es spezielle Hundelaufbänder im Handle gibt. Doch tatsächlich: Du kannst für Deinen Vierbeiner ein Hundelaufband kaufen. Dieses Sportgerät dient aber weniger zur Beschäftigung – und erst recht nicht als Ersatz für tägliche Spaziergänge –, sondern kommt vor allem im Rahmen der Tiermedizin zum Einsatz. So werden Laufbänder für Hunde laut meinem Hundelaufband Vergleich beispielsweise in folgenden Situationen genutzt:
- Gangkorrektur bei Fehlstellungen
- Muskelaufbau bei älteren Hunden
- Rehabilitation nach Operationen
- bei Vierbeinern mit gesundheitlichen Einschränkungen
- Training bei Sporthunden
Die Funktionsweise eines Hundelaufbandes ist mit normalen Laufbändern vergleichbar – nur, dass bestimmte Funktionen wie etwa die Pulskontrolle wegfallen. Aber auch ein Hundelaufband verfügt über mehrere Geschwindigkeiten und Steigungen, sodass das Training individuell auf die Bedürfnisse Deiner Fellnase abgestimmt werden kann. Zwei Seitenelemente dienen zusätzlich zum Schutz Deines Hundes. Grundsätzlich unterscheidet man mechanische Hundelaufbänder, bei denen der Vierbeiner das Tempo selbst festlegt, und motorisierte Varianten. Beide Modelle haben Vor- und Nachteile, auf die ich in meinem Hundelaufband Test später noch genauer eingehe.
Falls Du mit dem Gedanken spielst, ein Hundelaufband zu kaufen, solltest Du Dich vorab unbedingt genauer informieren. Ein solches Hundesportgerät kostet viel Geld, sodass die Investition gut überlegt werden muss. Lies hier, wann ein Laufband für Hunde sinnvoll ist und auf welche Kaufkriterien Du bei der Anschaffung achten solltest.
Was ist ein Hundelaufband – und wie funktioniert es?
Ein Hundelaufband unterscheidet sich auf den ersten Blick nicht stark von einem Laufband für Menschen. Die Lauffläche ist etwas länger, weil die Vierbeiner mehr Platz zum Laufen benötigen. Außerdem verfügen Hundelaufbänder meiner Erfahrung nach über Seitenwände. Sie dienen erstens als Sichtschutz und sollen den Hund zweitens auf dem Band halten. Somit reduziert sich das Risiko dafür, dass der Hund abgelenkt wird oder flüchtet.
Auch in Bezug auf das Display und die Steuerungen gibt es Unterschiede zwischen einem Hundelaufband und einem Fitnessgerät für Menschen. Oft werden die Einstellungen für die Steigung und die Geschwindigkeit über eine Fernbedienung vorgenommen. Es gibt zudem einen Notfallknopf und eine Querstange. Hier kannst Du Deinen Hund anleinen, um die Sicherheit zu erhöhen. Angeboten werden mechanische und motorisierte Varianten. Der Antrieb erfolgt über Alurollen. Oft ist auch ein Vibrationsschutz vorhanden. Darüber hinaus unterscheiden sich Hundelaufbänder durch folgende Eigenschaften von Laufbändern für Menschen:
- Kratzfestes Material: Der Hund kratzt mit seinen Krallen über das Laufband, weshalb das Material besonders robust sein muss
- Niedrige Lautstärke: Das Motorengeräusch ist bei Hundelaufbändern erfahrungsgemäß sehr leise, weil viele Hunde sonst Angst hätten.
- Keine Pulsüberwachung: Bei einem Laufband für Menschen gibt es die Möglichkeit, einen Pulsgurt anzulegen und den Puls zu kontrollieren. Auch ein auf den Puls abgestimmtes Training ist möglich. Solche Features hat ein Hundelaufband meiner Erfahrung nach aber nicht.
- Magnetischer Sicherheitsschlüssel: Etliche Hundelaufbänder haben einen magnetischen Sicherheitskey, der am Halsband befestigt wird. Sobald der Hund vom Laufband springt, schaltet sich das Gerät ab.
- Leckerli-Schale: Zahlreiche Modelle verfügen über eine Leckerli-Schale. So bekommt Dein Hund direkt eine Belohnung für seine Mühen.
Mein Hundelaufband Test hat gezeigt, dass die Sportgeräte wirklich optimal auf die Bedürfnisse der Vierbeiner zugeschnitten sind.
Hundelaufband kaufen: Wann ist es wirklich sinnvoll?
Hunde haben einen starken Bewegungsdrang. Sie müssen laufen, toben, rennen und springen, um optimal ausgelastet zu sein. Das Auspowern sollte am besten an der frischen Luft erfolgen. Mehrere Spaziergänge am Tag sind ein absolutes Muss für Deinen Hund. Nur so bekommt er genügend Bewegung und kann dauerhaft gesund bleiben. Ein Laufband kann die Aktivität im Freien niemals ersetzen. Wenn Du also einfach keine Zeit oder Lust hast, mit Deinem Hund draußen spazieren zu gehen, ist ein Laufband keine Lösung für Dich.
Aber: In manchen Situationen kann ein Hundelaufband sehr sinnvoll sein. Das gilt insbesondere bei gesundheitlichen Besonderheiten. Manche Hunde haben körperliche Einschränkungen aufgrund von Verletzungen, Operationen oder Behinderungen. Dann kann der Einsatz eines Hundelaufbandes dem Vierbeiner helfen, sich zu erholen und Muskelmasse aufzubauen. Meist erfolgt der Einsatz eines Laufbandes auf tierärztliche Anordnung direkt in einer physiotherapeutischen Praxis für Tiere. Ist das Training auf dem Hundelaufband hingegen ein Leben lang notwendig, kann die Anschaffung eines eigenen Hundelaufbandes ebenfalls ratsam sein. In folgenden Situationen macht das Hundetraining auf dem Hundelaufband meiner Erfahrung nach Sinn:
Rehabilitation
Ein frisch operierter Hund darf oftmals noch nicht mit draußen spazieren gehen. Stattdessen wird dann meistens leichte Bewegung im sauberen Umfeld empfohlen. Hier stellt das Hundelaufband eine gute Lösung dar. Das Laufband hilft Deinem Hund bei der langsamen Rehabilitation.
Höheres Alter
Im hohen Alter kann es sein, dass Dein Hund nicht mehr gerne an der frischen Luft spazieren geht. Gerade bei kühler oder nasser Witterung weigern sich einige Seniorenhunde, eine Pfote vor die Tür zu setzen. Hier erweist sich ein Hundelaufband als praktisch. Du kannst die Geschwindigkeit ganz niedrig einstellen, sodass Dein älterer Hund in aller Ruhe ein wenig Bewegung genießen kann, ohne zu frieren und nass zu werden. Das hilft dabei, die Muskeln zu erhalten. Gönne Deinem Hund nach dem Training aber unbedingt eine ausreichende Ruhezeit, damit er sich wieder erholen kann.
Gangbildkorrektur
Aufgrund von Fehlstellungen oder falschen Belastungen kann es auch schon bei jüngeren Hunden zu Schmerzen der Muskeln und Verschleißerscheinungen der Gelenke kommen. Eine Gangbildkorrektur ist dann notwendig, damit der Hund seine Muskeln und Gelenke wieder korrekt belastet. Hier kommt das Hundelaufband zum Einsatz. Auf dem Gerät muss der Hund seine Beine richtig setzen. Durch das gleichbleibende Tempo gewöhnt sich Dein Vierbeiner Schritt für Schritt den richtigen Gang an.
Muskelaufbau
Nach einer Krankheit, einer Verletzung oder Operation haben viele Hunde Probleme durch die nachgelassene Muskelkraft. Die Muskeln müssen erst wieder aufgebaut werden, bevor Dein Vierbeiner auf Wiesen, Feldern und Waldwegen toben kann. Für das schonende Muskelaufbautraining erweist sich das Hundelaufband meiner Erfahrung nach als perfekt.
Gewichtsreduktion
Hunde mit Übergewicht haben ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und versterben oft früher. Leider ist die Gewichtsreduktion bei Hunden nicht so einfach, denn schwere Hunde sind automatisch weniger aktiv. Lange Spaziergänge sind nicht das Mittel der Wahl, weil sie die Gelenke belasten. Ein Laufband ist hier eine gute Alternative. Dabei kannst Du mit einem ganz sanften und kurzen Training beginnen, das dann nach und nach gesteigert wird. Dies hilft Deinem Vierbeiner dabei, sein Gewicht nachhaltig zu reduzieren. Und wenn er weniger Kilos auf die Waage bringt, hat er auch wieder automatisch mehr Freude an Bewegung an der frischen Luft.
Konditionstraining
Genau wie bei uns Menschen kann das Laufband auch von Hunden für das Kardiotraining genutzt werden. Hunde, die regelmäßig auf dem Laufband trainieren, stärken ihr Herz und ihren Kreislauf. Die Kondition verbessert sich. Viele Hunde, die sich für den Hundesport begeistern, werden zusätzlich auf einem Hundelaufband trainiert. So bleiben sie fit, auch wenn gerade keine richtige Outdoor-Trainingseinheit ansteht. Vielmals kommen Hundelaufbänder auch zum Einsatz, um Sporthunde auf Wettkämpfe vorzubereiten.
Andere Ausnahmesituationen
In manchen Ausnahmesituationen können lange Spaziergänge mit dem Hund unmöglich sein. Das gilt zum Beispiel in folgenden Situationen:
- schwere Krankheit des Hundehalters
- Schneemassen
- Hochwasser
- große Hitze
- extreme Angst des Hundes
In diesen seltenen Fällen ist es gut, ein Hundelaufband zu besitzen, um Deinen Hund trotzdem auspowern zu können. Wichtig ist nur, dass es nicht zur Gewohnheit wird. Du solltest Deinen Hund also niemals auf das Laufband schicken, nur weil Dir die heimische Couch gerade gemütlicher vorkommt.
Hundelaufband kaufen – worauf achten?
Die Entscheidung ist gefallen: Du willst ein Hundelaufband kaufen. Doch worauf solltest Du bei der Anschaffung achten? Laut meinem Hundelaufband Test sind vor allem die folgenden Kaufkriterien bei der Anschaffung von Bedeutung:
Art des Hundelaufbands
Mein Hundelaufband Vergleich zeigt: Es gibt zwei Antriebe bei den Sportgeräten für Vierbeiner. Auf der einen Seite sind die Geräte mit mechanischem Antrieb, auf der anderen Seite jene, die motorisiert arbeiten. Welchen Antrieb Du wählst, hängt von Deinem Hund und dem Zweck ab, den Du mit dem Laufband verfolgst.
Grundsätzlich ist es toll, wenn der Hund auf einem mechanischen Laufband trainieren und sein Tempo komplett selbst bestimmen kann. Für eine Gangkorrektur sollte es aber ein motorisiertes Laufband sein, damit die Fellnase gezwungen wird, sich umzugewöhnen. Auch übergewichtige Hunde, die eher faul sind, werden sich auf einem mechanischen Laufband wahrscheinlich nicht genug anstrengen – und entsprechend wenig Fett verlieren.
Für Sporthunde sind mechanische Laufbänder oft eine gute Wahl. Sie rennen gerne und erzielen freiwillig eine ausreichende Geschwindigkeit auf einem solchen Sportgerät. Kranke oder alte Hunde hingegen müssen etwas zu ihrem Glück gezwungen werden. Ich empfehle Dir, mit Deinem Tierarzt zu sprechen, welches Laufband für Deinen Hund am besten geeignet ist.
Maximale Belastbarkeit
Die meisten Modelle aus dem Hundelaufband Vergleich sind bis zu einem Maximalgewicht von 80 bis 100 Kilogramm belastbar. Falls Dein Hund mehr wiegt, ist es umso wichtiger, dass Du die Tragfähigkeit beachtest. Notfalls kannst Du auch beim Hersteller nach einem passenden Modell fragen.
Hohe Sicherheit
Verschiedene Sicherheitsvorkehrungen tragen laut dem Hundelaufband Test dazu bei, dass Verletzungen ausgeschlossen sind:
- Seitenwände verhindern, dass Dein Hund herunterfällt, und dienen als Sichtschutz, damit er sich nicht erschrickt oder abgelenkt wird.
- Mit einem Notfallschalter kannst Du das Band sofort anhalten.
- Eine Querstange dient dazu, den Hund anzuleinen. Ich rate aber davon ab, da sich dadurch die Strangulationsgefahr erhöht.
Bleib immer bei Deinem Hund, wenn er trainiert, dann kannst Du notfalls direkt eingreifen.
Geschwindigkeit
Ältere, übergewichtige oder kranke Hunde, die einfach nur gemächlich auf dem Laufband trainieren sollen, benötigen eine Geschwindigkeit von bis zu 12 Kilometern pro Stunde. Hast Du hingegen einen Sporthund, den Du auf einen Wettkampf vorbereiten willst, ist ein Hundelaufband mit einer Geschwindigkeit von bis zu 20 Kilometern pro Stunde empfehlenswert.
Steigung
Mit der Steigung kann das Training individueller und anspruchsvoller gestaltet werden. Die meisten Hundelaufbänder aus dem Test ermöglichen Steigungen bis zu zehn Prozent. Manche Laufbänder können auch Neigungen simulieren, aber die Modelle mit Steigungen sind häufiger im Handel zu finden.
Größe und Lauffläche
Zunächst ist die Größe dafür entscheidend, ob das Hundelaufband überhaupt an den von Dir vorgesehen Ort passt. Miss die Stellfläche aus und wähle das Laufband entsprechend. Bedenke, dass auch rund um das Sportgerät ein bisschen Platz bleiben sollte, damit Du darum laufen kannst.
Wichtig ist zudem die Lauffläche, die Deinem Hund zur Verfügung steht. Kleinere Hunde benötigen weniger Platz zum Laufen, größere eine entsprechend längere Lauffläche. Die meisten Hersteller bieten Hundelaufbänder in mehreren Größen an:
- klein
- mittel
- groß
Je nachdem, ob Dein Hund einer kleinen, mittleren oder großen Rasse angehört, solltest Du das Laufband entsprechend wählen.
Flexible Nutzung
Auch kleine Hundelaufbänder nehmen schon viel Platz in Anspruch. Deshalb sollte eine flexible Nutzung möglich sein. Das heißt, dass sich das Laufband einfach aus dem Weg rollen oder zusammenklappen lässt.
Leistung und Stromverbrauch
Die Laufbänder für Hunde verfügen über verschiedene Höchstgeschwindigkeiten, Modi, Neigungswinkel und Leistungen. Diesbezüglich solltest Du die Hundelaufbänder unbedingt vergleichen. Auch der Stromverbrauch ist natürlich nicht unerheblich – vor allem, wenn das Laufband regelmäßig genutzt werden soll.
Empfehlenswerte Hersteller von Hundelaufbändern
Hundelaufbänder sind noch vergleichsweise selten im Handel zu finden. Folgende Hersteller sind aber für gute Laufbänder für Vierbeiner bekannt:
- Firepaw
- Gravitis Pets Supplies
- KEIPER
- Fit Fur Life
- dogPACER
Fündig wirst Du in speziellen Läden für den Tierbedarf wie Sanitätshäusern für Tiere oder Hundesport-Geschäften. Alternativ ist das Internet eine gute Anlaufstelle für Privatpersonen. So gibt es Hundelaufbänder etwa auf Amazon oder Ebay.
Hund ans Hundelaufband gewöhnen: Tipps und Tricks
Hast Du ein Hundelaufband gekauft und willst mit dem Training starten, kannst Du Deinen Hund nicht einfach auf die Lauffläche stellen und loslegen. Die Gewöhnung muss Schritt für Schritt erfolgen, denn sonst wird der Vierbeiner Angst vor dem Trainingsgerät entwickeln – und es womöglich niemals nutzen. Gehe dabei am besten wie folgt vor:
- Zeige Deinem Hund das neue Trainingsgerät. Lass es ihn von allen Seiten beschnuppern.
- Locke den Vierbeiner auf das ausgeschaltete Band. Belohne ihn mit Lob, Streicheleinheiten und Leckerlis, wenn er aufrecht auf der Fläche stehenbleibt.
- Korrigiere Deinen Hund, falls er den Blick nicht gerade nach vorne richtet.
- Sobald das Stehen gut klappt, kannst Du das Gerät kurz einschalten. Beobachte die Reaktion genau: Läuft er mit, bekommt er sofort die nächste Belohnung.
- Stück für Stück bereitest Du den Hund so auf die erste Trainingseinheit vor.
Sobald Dein Hund verstanden hat, wie das Laufband funktioniert und dass ihm hier nichts Schlimmes geschieht, wird er ganz automatisch zu laufen beginnen. Fast alle Hunde haben dann auch viel Spaß am Training auf dem Hundelaufband.
Fazit: Der Kauf eines Hundelaufbands will gut überlegt sein
Du hast wenig Zeit für Deinen Hund oder häufiger mal keine Lust auf einen Spaziergang? In diesem Fall ist das Hundelaufband nicht die Lösung Deines Problems. Ein Laufband für Hunde ist nicht als Lösung für viel beschäftigte Tierhalter gedacht. Es kommt aber infrage, wenn Dein Hund beispielsweise gerade eine Operation hinter sich hat oder schon älter ist. Mit einem Hundelaufband kann die Muskulatur gestärkt werden, ohne die Gelenke zu sehr zu belasten. Es bietet den Vorteil, dass das Training individuell auf die Bedürfnisse des Tieres abgestimmt werden kann. Dein Vierbeiner muss sich also nicht überanstrengen.
Ob Du wirklich ein Hundelaufband brauchst, musst Du sicher gut überlegen. Die Sportgeräte für Fellnasen sind teuer und brauchen Platz. Wird das Laufband nur kurz benötigt, ist es oft sinnvoller, dem Training in einer Physiotherapiepraxis für Hunde nachzugehen. Ist jedoch absehbar, dass Dein Hund auf Dauer ein Hundelaufband benötigt – sei es aufgrund einer Erkrankung oder wegen besonderer Trainingsansprüche bei Sporthunden –, lohnt sich der Kauf eines Hundelaufbandes sicher. Achte dabei unbedingt auf die genannten Kaufkriterien, um das perfekte Modell für Deine Fellnase zu finden.
Ich bin Olaf, Anfang 50 und blogge gerne rund um das Thema Hund. Unser weißer Schäferhund Charly kam als Welpe zu uns in die Familie. Mit unseren 5 Kindern und weiteren Haustieren ist immer viel Bewegung in der Familie. Charly begleitet uns auch immer beim Camping oder der Arbeit. Es gibt also viel aus dem Hundealltag zu berichten.