Das Hundegeschirr hat sich zum absoluten Bestseller entwickelt. Es ersetzt das Hundehalsband und stellt sicher, dass der Hund sich einwandfrei führen lässt. Im folgenden Artikel tauchen wir tief in die Welt der Hundegeschirre ein und gehen allen Fragen auf den Grund, die dir auf der Seele brennen.
Die besten Hundegeschirre
- kleine Hunde
- mittel-große Hunde
- große Hunde
- mittel-große Hunde
- große Hunde
- kleine Hunde
- mittel-große Hunde
- kleine Hunde
- mittel-große Hunde
- kleine Hunde
- mittel-große Hunde
- große Hunde
- kleine Hunde
- mittel-große Hunde
- große Hunde
- mittel-große Hunde
- große Hunde
- kleine Hunde
- mittel-große Hunde
- kleine Hunde
- mittel-große Hunde
- kleine Hunde
- mittel-große Hunde
- große Hunde
Was genau versteht man unter einem Hundegeschirr?
Früher verließ man sich vor allem auf das Hundehalsband, um den Vierbeiner zu steuern. Heutzutage bevorzugen die Hundehalter das Hundegeschirr. Es wird am Körper des Schnüfflers befestigt und besteht hauptsächlich aus Ösen und Gurten. Je nach Modell setzt es sich aus Rückenteil, Brustgurt und Bauchriemen zusammen. Durch die spezielle Konstruktion verteilt sich der Druck der Leine auf den Körper des Hundes und verhindert gesundheitliche Beschwerden.
Hinweis: Das Geschirr eignet sich besonders fürs Training. Das plötzliche Anhalten und Losrennen kann beim Tragen eines Hundehalsbandes zu Verrenkungen und Verletzungen im Nacken- und Halsbereich führen. Ruckhafte Bewegungen sollten zwar ebenfalls mit einem Hundegeschirr vermieden werden, doch die Auswirkungen sind weniger gravierend als beim Hundehalsband.
Die Geschichte des Hundegeschirrs
Der Einsatz von Hundegeschirren hat praktische Gründe. In vergangenen Zeiten wurden Hunde beispielsweise genutzt, um Lasten zu ziehen. Die Karren mit Lebensmitteln oder Ressourcen wurden mit der Hilfe des Geschirrs am Tier befestigt. Weiterhin dienten die Vierbeiner während des Ersten Weltkrieges als Kuriere und transportierten mittels Geschirr Nachrichten, Medikamente oder Verbandskästen. Diese Tradition hat auch heute noch Bestand: Die Hunde unterstützen den Menschen im Rettungsdienst, arbeiten als Blindenhund oder sind aufs Mantrailing spezialisiert. Doch auch im Alltag hat das Hundegeschirr mittlerweile Einzug gefunden. Es ist ein nützliches Hilfsmittel für Spaziergänge und im eigenen Zuhause.
Vorteile & Nachteile bei einem Hundegeschirr
Die Nutzung eines Hundegeschirrs hat Licht- und Schattenseiten:
Vorteile | Nachteile |
✅ Reduzierung des Drucks auf Hals- und Nackenbereich | ⛔ Bewegungseinschränkungen bei schlechter Passform |
✅ Kein Würgen | ⛔ Flucht möglich bei gewissen Geschirrarten |
✅ Verteilung der Zugkraft | ⛔ Anlegen komplizierter und zeitaufwendiger |
✅ Bessere Eignung für Training | ⛔ Geschirr kann unbequem sein |
✅ Große Hilfe für verletzte, kranke oder alte Hunde | ⛔ Höhere Anschaffungskosten als beim Hundehalsband |
✅ Optimal für Transport im Auto |
Für welche Hunde ist ein Hundegeschirr geeignet?
Generell kann gesagt werden, dass sich Hundegeschirre für alle Hunde eignen. Beispielsweise lernen vor allem junge Hunde die Leinenführigkeit mithilfe eines Geschirrs – hier werden extra dafür ausgelegte Welpengeschirre verwendet. Der große Vorteil besteht allerdings darin, dass sich die Jungtiere bei Widerstand und Zerren an der Leine nicht verletzen. Kehlkopf, Brust- und Halswirbelsäule sowie Rückenmuskulatur erleiden keinen Schaden. Ich empfehle möglichst leichte Geschirre, damit sich die Tiere an das Tragen eines Geschirres langsam, aber sicher gewöhnen.
Achtung: Angsthunde benötigen unbedingt ein Sicherheitsgeschirr. Herkömmliche Hundegeschirre sind nicht in der Lage, eine Flucht des Vierbeiners zu vermeiden.
Darüber hinaus leistet das Hundegeschirr beim Mantrailing, Dogscooting, Schlittensport oder im Hundesport große Dienste. Doch auch während langer Fahrten im Auto wird der Hund an Ort und Stelle gehalten.
Zu guter Letzt ist das Geschirr eine tolle Hilfe für kranke, alte und verletzte Hunde. Vor allem beim Treppensteigen kann es vorkommen, dass die Tiere Unterstützung brauchen. Durch das Geschirr ist es möglich, das Tier am Haltegriff anzuheben, ohne in Berührung mit dem Körper des Vierbeiners zu kommen.
Achtung: Die Leine sollte niemals am Brustring befestigt werden. Bei ruckartigen Bewegungen ist es möglich, dass die Tiere sich überschlagen und stark verletzen.
Hundegeschirr vs. Hundehalsband – Was ist besser
Es kommt auf die Situation an. Wird dein Hund an der Hundeschule unterrichtet, ist das Hundehalsband besser. Mit dessen Hilfe bist du in der Lage, die Kommandos zu demonstrieren und dem Tier verständlich zu machen. Für alle weiteren Lebenslagen rate ich allerdings dringend zum Hundegeschirr. Es ist angenehmer zu tragen, beugt gesundheitlichen Schäden vor und zeichnet sich durch einen hohen Tragekomfort aus.
Download der Hundegeschirr Infografik
Die gängigsten Arten von Hundegeschirren
Im Laufe der Jahre hat sich eine Vielzahl von verschiedenen Hundegeschirren entwickelt. Die einzelnen Arten sind für unterschiedliche Einsatzgebiete, Hunderassen und Präferenzen geeignet.
Führgeschirre – Vor- und Nachteile
Das Führgeschirr ist seit Jahren ein echter Kassenschlager. Es setzt sich aus einem Rückensteg und zwei Schlaufen zusammen. Durch die Halsung des Geschirrs wird der Kopf des Hundes geführt. Der Bruststeg läuft durch die Vorderbeine des Tieres und ist mit dem Bauchgurt verbunden, der sich um den Körper des Hundes schlingt. Man unterscheidet H-Geschirr, Y-Geschirr und X-Geschirr.
Vorteile | Nachteile |
✅ Verstellbar in Größe und Länge | ⛔ Bei schlechter Anpassung: Verletzungsgefahr |
✅ Mitwachsfunktion | ⛔ Befreiung möglich |
✅ guter Sitz | |
✅ Eignung für sportliche Aktivitäten | |
✅ H-Geschirr bietet große Flexibilität |
Norwegergeschirre – Vor- und Nachteile
Das Norwegergeschirr zählt zu den Klassikern der Hundegeschirre. Es setzt sich aus einem Brust- und Bauchriemen und einem Rückenteil zusammen. Am integrierten D-Ring wird die Leine befestigt. Außerdem sorgt dieser dafür, dass die Zuglast verteilt wird.
Vorteile | Nachteile |
✅ Polsterung | ⛔ nicht verstellbar |
✅ großes Sortiment an Material | ⛔ Bei starker Widerstand Flucht möglich |
✅ Entlastung der Wirbelsäule | ⛔ Brustgurt kann Bewegung behindern |
✅ guter Sitz | |
✅ Handgriff für Notfälle | |
✅ robustes Material | |
✅ Verzicht auf Mittelsteg zwischen den Beinen | |
✅ Ergänzung um Reflektoren möglich | |
✅ leichtes Gewicht | |
✅ Steuerung und Schutz des Hundes |
Sattelgeschirre – Vor- und Nachteile
Das Sattelgeschirr ähnelt dem Norwegergerschirr ist allerdings zusätzlich mit einer breiten Rückenplatte ausgestattet. Bekannt wurde diese Art von Geschirr durch den Hersteller Julius-K9. Die Modelle stechen durch Klettsticker wie „Kampfhund“, „Herzensbrecher“ oder „Schmuser“ ins Auge und sorgen für Belustigung.
Vorteile | Nachteile |
✅ Einfaches Anlegen und Führen | ⛔ Befreiung möglich, vor allem beim Rückwärtslaufen |
✅ Unterstützung beim Gehen und Tragen möglich | ⛔ weniger Einstellmöglichkeiten |
✅ großes Sortiment z.B. auch Schwimmwesten | |
✅ große Bewegungsfreiheit | |
✅ Große Flächen für Reflektoren | |
✅ Personalisierung durch Klettsticker |
Step-In-Geschirre – Vor- und Nachteile
Anhand der beiden Schlaufen kann das Step-In-Geschirr den Vierbeinern wie eine Hose übergezogen werden.
Vorteile | Nachteile |
✅ zur Gewöhnung an Geschirre | ⛔ ungeeignet für große, schwere Hunde |
✅ wird nicht über den Kopf gezogen | ⛔ Tiere mit tiefer Brust können sich leicht befreien |
✅ Übt keinen Druck im Brust- und Halsbereich aus | ⛔ Einschränkung der Bewegungsfreiheit |
✅ für Jungtiere und kleine, leichte Hunde | ⛔ Druck- und Scheuerstellen hinter den Achseln |
Noch mehr Varianten von Hundegeschirren
Da das Sortiment an Hundegeschirren mittlerweile so umfangreich ist, stehen Hundehalter oftmals vor der Qual der Wahl. Neben den genannten Modellen gibt es beispielsweise auch noch:
- Softgeschirre
- Welpengeschirr
- Halti
- etc.
Kaufkriterien beim Hundegeschirr – Worauf solltest du achten?
Ich habe mit meinen Hunden Muffin und Zora schon eine Menge an Hundegeschirren ausprobiert. Doch egal, ob Norwegergeschirr, H-Geschirr oder Y-Geschirr, es gibt einige Faktoren, die beim Kauf des Geschirrs unbedingt beachtet werden sollten:
Art des Geschirrs – Akzeptanz des Hundes
Die verschiedenen Modelle zeichnen sich durch einzigartige Eigenschaften aus. Sie unterscheiden sich in Konstruktion, Passform und der Anlegungstechnik. Dementsprechend besitzen sie Besonderheiten, die für den einen Hund mehr geeignet sind und für das andere Tier weniger passend sind. Neben der Größe, dem Körperbau und dem Gewicht des Hundes kommt es allerdings vor allem auf die Charakterzüge des Hundes an. Kommt dieser gut mit dem Geschirr klar und verweigert nicht das Anlegen der Schlaufen und Gurte, ist dies ein gutes Zeichen.
Gibt es jedoch immer wieder Probleme und Dramen, sollte man den Hund nicht zwingen. Das Tier wird mit dem Geschirr negative Empfindungen in Verbindung bringen und das Geschirr niemals freiwillig anziehen.
Materialien von Hundegeschirren
Material für Hundegeschirre gibt es wie Sand am Meer. Zur Wahl stehen unter anderem:
- Nylon
- Mesh
- Neopren
- Fleece
- Denim
- Polyester
- Baumwolle
- Leder
Natürlich spielt die Optik eine entscheidende Rolle beim Kauf, doch das Hauptaugenmerk sollte auf die Funktionalität gelegt werden. Während Leder viel Pflege bedarf und bei Nässe schnell brüchig wird, sind Nylonmodelle sehr robust und langlebig. Wichtig ist zudem, dass sich das Material gut anfühlt und weich auf der Haut aufliegt.
Der perfekte Sitz des Hundegeschirrs
Sitzt das Hundegeschirr nicht richtig, entstehen schnell Druckstellen und Abschürfungen, die dem Hund Schmerzen bereiten können. Aus diesem Grund ist es essenziell, das Geschirr auf Größe und Körperbau des Tieres abzustimmen. Vor dem Kauf eines Geschirrs messe ich stets den Hals-, Bauch- und Brustumfang von Zora und Muffin aus. Somit kann ich sicher sein, dass ich die richtige Größe für meine Lieblinge wähle. Meiner Erfahrung nach ist es außerdem sehr praktisch, wenn man Modelle verwendet, die verstellbar sind. Wächst der Hund, nimmt an Gewicht zu oder befindet sich im Fellwechsel, können die Gurte individuell eingestellt werden.
Hinweis: Nicht jedem Schnüffler passen die Standardgrößen. Weichen die Maße des Vierbeiners von den 0815-Größen ab, empfiehlt es sich, auf Maßanfertigungen zurückzugreifen. Nur so können gesundheitliche Beschwerden verhindert werden.
Mit oder ohne Polster
Für mich ist eine gute Polsterung das A und O! Sie beugt Verletzungen vor, sorgt für einen optimalen Tragekomfort und trägt zur Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit des Geschirrs bei.
Sicherheit
Nur wenn die Größe des Geschirrs perfekt auf den eigenen Hund angepasst wird, ist für die Sicherheit des Tieres gesorgt. Bei einem schlechten Sitz ist es der Fellnase nämlich möglich, sich aus dem Geschirr zu befreien. Während der Flucht kann das Tier mit Fahrzeugen und Gegenständen kollidieren und sich ernsthaft verletzen. Vor allem bei Angsthunden, die regelmäßig unter Panikattacken leiden, ist die Wahl des Geschirrs essenziell. Es gibt sogar spezielle Hundegeschirre, die auf die außergewöhnlichen Anforderungen solcher Tiere ausgerichtet sind. Nichtsdestotrotz sollte angemerkt werden, dass in erster Linie die Ursache der Furcht ermittelt werden sollte. Indem der Auslöser eliminiert wird, kann die Sicherheit des Tieres garantiert werden.
Weiterhin bietet es sich an, das Geschirr mit Reflektoren auszustatten. Bei Nacht oder in den frühen Morgenstunden sind Hunde nur schwer erkennbar. Sie verschmelzen mit der Umgebung und können leicht Opfer von Unfällen werden. Die Elemente sollten am Rücken und der Brust gut sichtbar angebracht werden. Ideal wäre hier auch ein zusätzliches Leuchthalsband zum Schutz des Hundes.
Reinigung des Hundegeschirrs
Der beste Freund des Menschen liebt es, im Freien zu spielen. Die Umgebung wird ausgiebig untersucht, Schlamm und Wasser spendet Abkühlung und Dreck und Staub bieten einen perfekten Sonnenschutz. Bei all dem Spiel und Spaß an frischer Luft wird das Geschirr stark in Mitleidenschaft gezogen und hat eine gründliche Reinigung dringend nötig. Achte darauf, dass das Hundezubehör keinen großen Pflegebedarf benötigt. Es sollte leicht waschbar sein und im besten Fall sogar in die Waschmaschine gesteckt werden können.
Weitere Besonderheiten
Beim Kauf eines Geschirrs können außerdem hilfreiche Extras berücksichtigt werden. Zusätzliche Schlaufen und Taschen sind beispielsweise sehr praktisch und bieten Stauraum für Steuermarken, Leckerlies, Kottüten und DogFinder.
Was zeichnet ein gutes Hundegeschirr aus?
Hundegeschirr sollten allgemeinen Qualitätskriterien entsprechen und auch den eigenen Ansprüchen genüge tun.
Welches Hundegeschirr zu welcher Gelegenheit?
Nichtsdestotrotz eignen sich bestimmte Hundegeschirre besonders für außergewöhnliche Situationen. Zum Beispiel muss beim gemeinsamen Schwimmen darauf geachtet werden, dass das Geschirr des Hundes wasserfest ist. Das ist besonders wichtig, um sicherzustellen, dass sich das Material nicht mit Wasser vollsaugt und den Vierbeiner in die Tiefen des Sees oder Meeres zieht.
Bei sportlichen Aktivitäten – wie dem Fahrradfahren – ist ein Führgeschirr toll. Unternehme ich Biketouren mit Zora und Muffin, lassen sich die beiden perfekt führen. Haben wir uns eine große Tour vorgenommen, packe ich immer das Zuggeschirr ein. Denn wenn ich müde bin, können mich die Fellnasen ein Stück ziehen. Das verschafft mir eine Verschnaufpause und die Hunde können sich so richtig auspowern. Doch Vorsicht! Schmiegt sich das Geschirr nicht haargenau an den Hundekörper, kann die Zugkraft zu schweren Folgen an der Wirbelsäule führen.
Hat dein Vierbeiner Probleme mit den Bandscheiben, kannst du auf ein orthopädisches Hundegeschirr zurückgreifen. Es unterstützt die Fellnase im Alltag und entlastet die Gelenke und Knochen.
Was kann ich tun, wenn mein Hund kein Hundegeschirr mag?
Entwickelt der Hund eine Aversion gegen das Geschirr, hat dies einen guten Grund. Denn durch das Ziehen, Schütteln und den Widerstand versucht dich dein Tier auf etwas aufmerksam zu machen. Überprüfe, ob das Geschirr in den Achseln einschneidet oder im Brustbereich zu hoch sitzt. Ebenfalls kann es sein, dass die Nähte schlecht verarbeitet sind und den Hund drücken und scheuern. Manchen Hunden ist es ebenfalls zuwider, das Geschirr über den Kopf zu ziehen. Ist dies der Fall, würde ich dir zu einem Step-In-Geschirr raten.
Unsere Kaufempfehlungen beim Hundegeschirr
Sowohl ich, als auch Olaf und Charly haben in den letzten Jahren eine Vielzahl an Hundegeschirren ausprobiert. Unsere Empfehlungen und Eindrücke möchten wir mit dir im folgenden Abschnitt teilen:
Das beste Hundegeschirr mit Reflexionsstreifen
Das Julius-K9 Powergeschirr ist schon seit vielen Jahren Standard in unserem Hundehaushalt. Es zeichnet sich durch ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis aus und ist vor allem bei Nacht ein sicheres Gewand für Zora und Muffin.
Julius-K9 Powergeschirr
- verstellbar
- Haltegriff
- Robust
- leichte Handhabung
- einfache Reinigung
- Reflektierender Brustriemen und Randverzierung
Das beste Hundegeschirr für große Hunde
Zora ist eine große Hündin, die besondere Unterstützung benötigt. Ist das Geschirr nicht widerstandsfähig und stabil, kann die Zugkraft leicht zum Reißen des Stoffes führen. Aus diesem Grund gehört das Eagloo DTCW006L-EU-N Hundegeschirr mit Haltegriff zu den absoluten Testsiegern.
Eagloo DTCW006L-EU-N Hundegeschirr mit Haltegriff
- Große Kontrolle durch No-Pull-System
- Größenverstellbar
- Qualitativ hochwertige Materialien und gute Verarbeitung
- Tragekomfort
- Reflektoren
Das beste Hundegeschirr für kleine und mittlere Hunde
Ein Favorit von Olaf und mir ist und bleibt das Curli Vest VA-BL-M Hundegeschirr mit Dogfinder-ID. Kleine und mittlere Hunde lassen sich gut an der Leine führen und die Tiere fühlen sich sichtbar wohl in dem Hundegeschirr.
Curli Vest VA-BL-M Hundegeschirr mit Dogfinder-ID
- Geringes Gewicht
- Kühlt den Hund
- Reflektierend
- Integrierte DogFinder-ID
Das beste Hundegeschirr mit atmungsaktiver Polsterung
Zora, Muffin und ich genießen an stressfreien Tagen besonders lange und anspruchsvolle Spaziergänge. Stöckchen werden geworfen, Sprints eingelegt und Höchstleistungen vollbracht. In solchen Momenten greife ich gerne auf das ThinkPet No-Pull Hunde Hundegeschirr zurück. Durch die atmungsaktive Polsterung werden die Hunde beim Sport optimal unterstützt, weswegen dieses Modell zu meinen Favoriten zählt.
ThinkPet No-Pull Hunde Hundegeschirr
- Anti-Pull-System und Choke-free
- breite Größenauswahl
- verschiedene Farben
- verstellbar
- Reflektoren
- Tragekomfort
- atmungsaktives Netzfutter mit weichem Schwammpolstermaterial
Das beste Hundegeschirr inklusive Sicherheitsgurt
Für den regelmäßigen Kontrollbesuch beim Tierarzt, aber auch für Ausflüge mit dem Auto, stelle ich sicher, dass Zora und Muffin sicher angeschnallt sind. Dank meiner Erfahrung und Expertise konnte ich das SlowTon LT-STPS-1-BS Hundegeschirr inklusive Sicherheitsgurt als persönlichen Testsieger küren.
SlowTon LT-STP8-1-BS Hundegeschirr inklusive Sicherheitsgurt
- Sicherheitsgurt
- Latexgewebe
- Bewegungsfreiheit
- stufenlos einstellbar
- Sicherheit im Auto
Weitere Informationen über Hundegeschirre
Hundegeschirre sind in unzähligen Varianten und Modellen erhältlich. Bei der Wahl des passenden Systems kommt es immer wieder zu wichtigen Fragen:
Welches Geschirr für Terrier?
Es gilt das Hundegeschirr auf die Größe und Charakterzüge des Hundes abzustimmen. Für Terrier eignet sich wohl ein Step-In-Geschirr, da die Hunde dieser Rasse oftmals sehr leicht und klein sind.
Was ist besser für Welpen Halsband oder Geschirr?
Welpen sind sehr ungestüm und ziehen häufig an der Leine. Sie müssen noch lernen, ordentlich und gleichmäßig an der Leine zu gehen. Aus diesem Grund wird ein Hundegeschirr empfohlen. Dieses verteilt die Zugkraft des Hundes auf den gesamten Körper und stellt somit sicher, dass Hals-, Nacken- und Rückenbereich nicht unter der starken Belastung leiden.
Hat die Stiftung Warentest einen Hundegeschirr-Test durchgeführt?
Ja, im Jahr 2018 veröffentlichte die Stiftung Warentest ihre Ergebnisse zum Thema „Hundegeschirre, Transportboxen und Autos“. Es wurden extreme Crashtests durchgeführt, bei denen lediglich Transportboxen aus Metall bestehen konnten.
Wie messe ich die Größe für ein Hundegeschirr?
Die Hersteller statten die Hundegeschirre stets mit Größenangaben aus, um die Wahl des richtigen Geschirrs zu erleichtern. Es gilt Hals-, Brust- und Bauchumfang des Vierbeiners zu messen. Dafür wird stets die breiteste Stelle des jeweiligen Körperteils herangezogen.
Das Fazit – Ein Hundegeschirr sollte zur Standardausstattung eines Hundes gehören
Das Hundegeschirr ist ein Muss für jeden Hundebesitzer. Es wird in alltäglichen Situationen und beim Spaziergang verwendet und garantiert die Sicherheit und Kontrolle des Vierbeiners. Je nach Körperbau und Eigenschaften des Hundes empfehlen sich verschiedene Arten von Geschirren. Ich würde allerdings immer dazu raten, mehrere Hundegeschirre zu Hause zu haben. So hat man für jeden Anwendungsbereich das passende Modell und kann die einzelnen Geschirre ohne Zeitdruck und in Ruhe waschen.
Vorteile | Nachteile |
✅ Reduzierung des Drucks auf Hals- und Nackenbereich | ⛔ Bewegungseinschränkungen bei schlechter Passform |
✅ Kein Würgen | ⛔ Flucht möglich bei gewissen Geschirrarten |
✅ Verteilung der Zugkraft | ⛔ Anlegen komplizierter und zeitaufwendiger |
✅ Bessere Eignung für Training | ⛔ Geschirr kann unbequem sein |
✅ Große Hilfe für verletzte, kranke oder alte Hunde | ⛔ Höhere Anschaffungskosten als beim Hundehalsband |
✅ Optimal für Transport im Auto |
Hundegeschirr vs. Hundehalsband
Hundegeschirr | vs. | Hundehalsband |
Keine präzisen Kommandos möglich | Hundeschule | Optimal zum Erlernen von Kommandos |
Verteilt sich auf gesamten Körper des Hundes | Zugkraft | Konzentriert sich auf Hals und Nacken |
Schonend für Hals-, Brust- und Rückenbereich | Gesundheit | Ruft Schäden an Kehlkopf, Nacken- und Halsbereich und Wirbelsäule hervor |
Unzählige Anwendungsmöglichkeiten, z.B. Mantrailing, Doscouting, etc. | Einsatzbereich | Ausschließlich für Hundeschule geeignet |
Befestigung mittels Anschnaller auf der Rücksitzbank | Transport | Nur in Transportbox |
Unterstützung von alten, schwachen, verletzten Hunden | Unterstützung | Keine Unterstützung von alten, schwachen, verletzten Hunden |
Ich bin Olaf, Anfang 50 und blogge gerne rund um das Thema Hund. Unser weißer Schäferhund Charly kam als Welpe zu uns in die Familie. Mit unseren 5 Kindern und weiteren Haustieren ist immer viel Bewegung in der Familie. Charly begleitet uns auch immer beim Camping oder der Arbeit. Es gibt also viel aus dem Hundealltag zu berichten.