Hunde sind die besten Freunde der Menschen. Viele Hundebesitzer sehen ihre Vierbeiner nicht nur als Haustiere, sondern als Familienmitglieder an. Sicher bist Du da keine Ausnahme. Wenn Du möchtest, dass Dein Hund lange gesund und glücklich bleibt, hast Du ihn natürlich am liebsten überall mit dabei. Er begleitet Dich in den Park, in den Wald, in den Urlaub und zu Familienbesuchen. Und auch Routinebesuche beim Tierarzt stehen natürlich regelmäßig an.
In all diesen Fällen ist eine Hundebox von Vorteil. Je nach Box sind damit nicht nur sichere Transporte im Auto möglich. Der Vierbeiner betrachtet seine Hundebox häufig als Rückzugsort und Ruheraum, was ihm gerade in fremden Umgebungen sehr hilft. Eine Hundetransportbox gehört daher zur Grundausstattung eines jeden Hundehalters. Doch die Auswahl ist riesig und die Kaufentscheidung nicht so einfach, denn es gibt viele verschiedene Hundeboxen, wie auch mein Test gezeigt hat. Lies hier, welche Arten von Hundeboxen es gibt, worauf Du bei der Anschaffung achten solltest und welche Hersteller wirklich hochwertige Boxen im Angebot haben.
Was ist eine Hundebox?
Die Bezeichnung Hundebox wird, wie mein Test ergeben hat, für zahlreiche verschiedene Boxen verwendet. Vornehmlich meint man damit die klassische Hundetransportbox für kleine bis mittelgroße Hunde. Diese kannst Du am Tragegriff festhalten und tragen, während Dein Hund darin sitzt. Die Hundebox aus Kunststoff oder Stoff kann auch im Auto für den sicheren Transport eingesetzt werden. Darüber hinaus gibt es aber noch weiteres Zubehör, das als Hundebox bezeichnet wird. Dazu gehören zum Beispiel Hundekäfige, Hundekennel, Hundetransporttaschen, Hundegitterboxen und Hundehöhlen.
Die meisten Hundeboxen haben eine Sache gemeinsam: Sie sind verschließbar. Du kannst Deinen Hund also darin „einsperren“. Gerade im Auto ist das natürlich absolut notwendig, damit er während der Fahrt nicht ungewollt aussteigen kann. Aber auch in der Wohnung ist es manchmal gut, den Hund zeitweise in seiner Hundebox festhalten zu können. Das gilt zum Beispiel, wenn Du Besuch bekommst, der auf Hunde allergisch reagiert. Natürlich sollte der Hund immer nur kurzfristig in der Box festgehalten und herausgelassen werden, falls er sich unwohl fühlt. Verschließbare Hundeboxen werden in der Regel für Autofahrten, Tierarztbesuche oder Flugreisen benötigt. Kaum ein Hundebesitzer möchte auf einen solchen Hundekäfig verzichten.
Die Tür der Hundebox kann häufig nur vom Menschen geöffnet werden. Durch die vordere Öffnung gelangt der Hund in seine Box oder heraus. Du kannst diese natürlich auch in der Wohnung verwenden und immer geöffnet lassen, damit Dein Vierbeiner seinen Rückzugsort selbstständig und nach Belieben betreten und verlassen kann. Für kleine und mittelgroße Hunde sind Hundeboxen praktisch, die auch oben noch eine Öffnung haben. Dann lässt sich der Vierbeiner in die Box heben, wenn er nicht freiwillig hineingeht.
Wann ist eine Hundebox für Dich sinnvoll?
Die Frage, ob eine Transportbox notwendig ist oder nicht, stellt sich eigentlich nur Hundebesitzern. Wer eine Katze, Kaninchen, Meerschweinchen oder andere Kleintiere hält, kommt nicht um den Kauf einer Transportbox herum. Sie wird benötigt, um die Tiere sicher im Auto zu transportieren und beispielsweise zum Tierarzt zu bringen. Die Katzenbox ist daher ein Must-have in puncto Ausstattung für Katzenbesitzer – genauso wie die Kleintierbox für Kaninchen- und Meerschweinchenhalter. Hunde werden aber nun ganz anders gehalten und ja oft einfach an der Leine geführt. Wer seinen Hund nie im Auto mitnehmen möchte, keine Flugreise mit ihm plant und einen sehr gut erzogenen Vierbeiner hat, braucht wahrscheinlich keine Hundebox zu kaufen. Für daheim tut es auch ein Hundekörbchen oder ein Hundebett.
Hundebox: beliebtes Transportmittel für Auto, Bahn und Flugzeug
Sobald Du aber planst, Deinen Hund im Auto mitzunehmen, ist es ratsam, über die Anschaffung einer Hundebox nachzudenken. Der Hund darf nämlich nicht frei im Auto herumspringen, denn das ist gefährlich: Dein Hund könnte bei einer Vollbremsung oder einem Aufprall durch den Fahrerraum geschleudert werden und sich selbst ebenso verletzen wie andere Insassen. Laut Straßenverkehrsordnung ist es daher verboten, den Hund ungesichert im Auto zu transportieren. Gerätst Du in eine Verkehrskontrolle, musst Du mit einem Bußgeld rechnen, wenn Dein tierischer Freund nicht ordentlich gesichert ist – etwa mit dem Sicherheitsgurt des Autos und einem Autogeschirr. Der Hund kann also durchaus auf einer Autoschondecke auf dem Rücksitz Platz nehmen, solange er entsprechend sicher mit dem Gurt angeschnallt ist.
Die Autobox wird aber von vielen Hunden bevorzugt und gilt auch als sicherer laut ADAC. Wenn Du dem Hund die Box auch in der heimischen Umgebung zur freien Verfügung anbietest, akzeptiert er sie als Rückzugsort. Er fühlt sich also auch auf Autofahrten in der vertrauten Box automatisch wohler. Die Hundetransportbox schirmt ihn von Umgebungsreizen ab und ist daher gerade für ängstliche Hunde eine gute Lösung. Nicht nur im Auto, auch in Bus, Bahn und Flugzeug leistet die Hundebox dann gute Dienste. Der Hund kommt zur Ruhe und nutzt seine Hundebox sogar als Schlafplatz.
Die Hundebox als mobiles Hundebett
Viele Hundehalter nutzen die Hundebox nicht nur als Transportmittel, sondern auch als mobiles Hundebett. Im Urlaub kann der Vierbeiner sie als Hundekörbchen verwenden und darin schlafen. Dasselbe gilt bei Familienbesuchen, im Café oder beim Tierarzt: Hat Dein Fellfreund seine Hundebox dabei, hat er immer einen Rückzugsort, wo er sich wohlfühlt.
Die Hundebox hat viele Pluspunkte
Im Test zu Hundeboxen sind mir viele Pluspunkte solcher Boxen aufgefallen:
- sichereres Transportmittel für den Hund in Bus, Bahn oder Auto
- oft schreiben Fluggesellschaften eine Hundebox auf Flugreisen vor
- hoher Komfort auch bei längerem Aufenthalt
- vielseitige Einsatzmöglichkeiten – etwa als Hundehöhle oder Hundekörbchen
- als mobiler Rückzugsort für Hunde geeignet
Als Nachteile kann ich höchstens anführen, dass die Boxen teilweise im höheren Preissegment liegen. Außerdem gibt es für größere Hunde natürlich nur eine vergleichsweise kleine Auswahl an Boxen, die dann auch nicht wirklich transportabel sind.
Überblick: Welche Arten von Hundeboxen gibt es?
Bei meinem Hundebox Test ist mir schnell aufgefallen, wie viele verschiedene Modelle und Arten derartiger Boxen es gibt. Da ist es für Hundebesitzer natürlich wirklich schwer, den Überblick zu behalten. Gerne stelle ich Dir die unterschiedlichen Lösungen etwas genauer vor, damit Dir die Kaufentscheidung leichter fällt. Hundeboxen lassen sich laut meiner Recherche nämlich in die folgenden Kategorien einteilen:
Hundebox-Art | Eigenschaften | Vorteile | Nachteile |
starre Hundebox aus Metall – beispielsweise Aluminium |
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starre Kunststoffbox für Hunde |
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faltbare Hundetransportbox |
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Hundetransporttasche |
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Hundekäfig |
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Hundekennel |
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Doppelbox |
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Hundehöhle |
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Kaufkriterien – beachte diese Hinweise, um die beste Hundebox für Deinen Vierbeiner zu finden
Hundeboxen gibt es in unzähligen Größen, Materialien, Farben, Designs und Ausstattungsvarianten. Ich verstehe also vollkommen, wenn es Dir schwerfällt, das beste Hundetransportbox für Deinen tierischen Freund zu finden. Genau deshalb stelle ich Dir jetzt die wichtigsten Kaufkriterien ausführlicher vor, damit die Entscheidungsfindung für Dich leichter wird.
Größe des Hundes und Maße der Box
Die Größe des Innenraums der Hundebox gehört zu den wichtigsten Kaufkriterien, wie ich im Hundebox Test herausgefunden habe. Je nach Hunderasse kommen andere Boxen infrage: Für kleine Rassen eignen sich Hundetaschen oder Kunststoffboxen gut. Größere Rassen sollten in einer stabilen Metallbox im Kofferraum sitzen. Alternativ sitzt der Vierbeiner im Kofferraum, der mit einem Trenngitter vom Fahrerraum abgetrennt wird. Dann sollte er zusätzlich ein Geschirr tragen. So ist er bei einer Vollbremsung gut geschützt. Generell gilt: Dein Hund muss ausreichend Platz in der Box finden – und zwar im ausgewachsenen Zustand. Dein Liebling sollte in der Box:
- aufrecht sitzen können
- sich auch mal drehen können, um seine Position zu verändern
- sich hinlegen und die Vorderbeine ausstrecken können
Ist die Box zu klein, wird sich Dein Liebling darin nicht wohlfühlen. Er kann seine Position nicht verändern und fühlt sich eingeengt. Zu groß darf die Box aber auch nicht sein. Andernfalls besteht bei Autofahrten das Risiko, dass der Hund bei Brems- und Ausweichmanövern in der Hundebox hin und her geschleudert wird. Das könnte zu Verletzungen führen. Genau aus diesem Grund ist es auch nicht möglich, für Deinen Hund eine große Box zu kaufen, die ihm im Erwachsenenalter passen wird, obwohl er noch ein Welpe ist. In diesem Fall bleibt Dir nichts anderes übrig, als zunächst eine kleine und dann eine größere Box anzuschaffen. Vor dem Kauf solltest Du Deinen Hund also gut messen. Dabei gehst Du am besten wie folgt vor:
- Miss den Abstand zwischen beiden Schulterblättern und verdopple den Wert. So erhältst Du die Breite, welche die Hundebox haben sollte.
- Ermittle die Entfernung zwischen Nasenspitze und Schwanz Deines Hundes. Bestimme die Beinlänge eines Vorderbeins und addiere diesen Wert noch dazu. So erhältst Du ein Maß für die Länge, welche die Box aufweisen sollte.
- Bestimme die Distanz zwischen Ohrensitzen und der Pfote Deines Lieblings, wenn er aufrecht sitzt. Addiere zu dem Wert noch einmal fünf Zentimeter dazu, damit Du abschätzen kannst, wie hoch die neue Hundebox sein sollte.
Du kannst natürlich auch mit Deinem Hund in den Tierfachhandel gehen und mehrere Boxen ausprobieren. Alternativ bestellst Du Dir einige Exemplare online und testest sie in aller Ruhe zu Hause. So kann Deine Fellnase probesitzen und ihr findet zusammen die Hundebox, die euch im direkten Vergleich am besten gefällt.
Verwendete Materialien
Hundeboxen unterscheiden sich laut den Erfahrungen aus meinem Vergleich nicht nur durch ihre Größe, sondern auch durch das verwendete Material. Häufige Materialien sind:
- Metalle wie Aluminium
- Kunststoff
- Stoff wie Nylon
Aluminiumboxen haben Metallrahmen und bieten eine hohe Sicherheit sowie eine sehr gute Stabilität. Sie werden erfahrungsgemäß fest ins Auto eingebaut und eignen sich dementsprechend nicht zum Herumtragen des Hundes. Beliebt sind sie für größere Hunderassen. Es gibt auch Metallkäfige für die Wohnung, die wie Gitterkäfige aussehen. Sie werden zum Beispiel von Züchtern für die Aufzucht der Welpen genutzt.
Hundeboxen aus Kunststoff sind leichter und transportabel. Sie werden für kleine bis mittelgroße Rassen verwendet. Dein Hund kann in der Box sitzen, während Du die Hundebox am Tragegriff herumträgst. Das ist natürlich ideal für Besuche beim Tierarzt. Gerade ängstliche Hunde fühlen sich dann in der Hundebox wohler als an der Leine. Hundeboxen aus Kunststoff sind – ebenso wie die Varianten aus Aluminium – einfach und hygienisch zu reinigen.
Stoffboxen, die hauptsächlich aus Nylon-Gewebe bestehen, sind hingegen etwas anfälliger für Schmutz. Sie lassen sich nur feucht abwischen oder bei hartnäckigeren Verunreinigungen mit speziellen Sprays behandeln. Hundehöhlen aus Baumwolle und/oder Polyester sollten sich unbedingt in der Waschmaschine reinigen lassen. Andernfalls werden die Höhlen schnell müffeln – und das will schließlich niemand.
Komfortable Handhabung
Im Idealfall sollte die Hundebox eine einfache Handhabung bieten. Das heißt im Klartext:
- einfacher Zusammenbau
- bequeme Demontage
- schnell einsatzbereit
- funktionaler Faltmechanismus bei Faltboxen
- geringes Eigengewicht für einen angenehmen Transport
- leicht zu reinigen
Kein Hitzestau
Achte bei der Anschaffung darauf, dass das Design der Hundebox gut durchdacht ist. Dabei spielen Farben eher eine untergeordnete Rolle, denn Deinem Vierbeiner ist es gleichgültig, ob er in einer roten, schwarzen, weißen, grauen oder grünen Box sitzt. Eine gute Frischluftzufuhr hingegen ist für ihn entscheidend. Leider bleibt die Luftzirkulation bei kleinen Boxen manchmal auf der Strecke, wie mein Hundebox Test gezeigt hat. Nicht selten sind die Seitenelemente blickdicht und lassen kaum Luft ins Innere.
Die Tür sollte dann unbedingt ein Gitter besitzen, sodass wenigstens dort Luft hineinströmen kann. Zudem sind Belüftungsschlitze im hinteren und oberen Bereich der Hundebox empfehlenswert. So wird verhindert, dass es an heißen Tagen zu einem Hitzestau in der Box kommt. Das ist für Deinen Hund nicht nur unangenehm, sondern kann auch richtig gefährlich werden, wenn er darin überhitzt.
Hohe Sicherheit
Die meisten Hundebesitzer kaufen eine Hundebox als Transportmittel für das Auto. In diesem Fall solltest Du darauf achten, dass die Transportbox eine hohe Sicherheit bietet. Doch wie findest Du das heraus? Blöderweise ist dies gar nicht so einfach. Es gibt nämlich keine einheitlichen Prüfvorschriften oder Gesetze, welche für Sicherungssysteme für Tiere im Auto vorgeschrieben sind. Du kannst Dich lediglich darüber informieren, wie die Box bei Crashtests abgeschnitten hat. Auch die DIN75410-2 sollte unbedingt erfüllt sein. Die Hundebox muss einen Sicherheitsverschluss haben, wenn sie für den Autotransport gedacht ist, damit Dein Liebling nicht einfach aus der Box ausbrechen kann.
Auch der Einbau im Auto spielt eine Rolle. Die beste Hundebox bringt keine Sicherheit, wenn Du sie einfach auf den Beifahrersitz oder die Rückbank stellst. Sie muss fixiert werden, damit sie im Ernstfall nicht durch den Innenraum geschleudert wird. Entweder schnallst Du sie auf dem Rücksitz mit dem Schultergurt des Autos an oder Du klemmst sie zwischen Vordersitz und Rücksitzbank fest. Im Kofferraum sollte die Box mit Spanngurten gesichert werden. Auf den Beifahrersitz gehört die Hundebox generell nicht. Egal, für welchen Zweck Du die Hundebox kaufen möchtest: Es versteht sich natürlich von selbst, dass sie frei von scharfen Kanten oder spitzen Ecken sein sollte.
Das sind die besten Marken für hochwertige Hundeboxen
Für den Hundebox Warentest habe ich mir zahlreiche unterschiedliche Hundeboxen angeschaut. Als besonders empfehlenswert habe ich dabei die Modelle der folgenden Marken empfunden:
- Nobby
- Eugad
- ABISTAB
- Kleinmetall
- Karlie
- Trendpet
- Trixie
- Feandrea
- AmazonBasics
- Kerbl
- HUND IST KÖNIG
- Dibea
- Woltu
- Songmics
- Dogidogs
- Morpilot
- Stefanplast
Generell produzieren diese Hersteller qualitativ hochwertige Hundeboxen, die sowohl in unabhängigen Tests mit guten Testergebnissen häufig als Vergleichssieger hervorgehen als auch von anderen Käufern überwiegend gut bis sehr gut bewertet werden. Dementsprechend kannst Du in puncto Qualität und Preis-Leistungs-Verhältnis mit einer Hundebox von einer dieser Marken keinen Fehler machen. Letztlich musst Du aber natürlich darauf achten, dass die Box zu Deinem Vierbeiner und Deinen Anforderungen passt.
Fazit: Hundeboxen sind vielseitig einsetzbar und praktisch
Nachdem ich mir für meinen Hundebox Test viele verschiedene Modelle angeschaut habe, kann ich sagen, dass wohl fast jeder Hundebesitzer mit einer solchen Box gut beraten ist. Je nach Hund kommen andere Boxen infrage, aber gerade für kleine bis mittelgroße Hunderassen sind transportable Hundeboxen eine tolle Sache. Sie ermöglichen einen sicheren Transport im Auto oder Flugzeug und dienen gleichzeitig als Rückzugsort für Deinen Vierbeiner, den Du überallhin mitnehmen kannst.
Wichtig ist lediglich, die Hundebox auszuwählen, die am besten zu Dir, dem gewünschten Einsatzbereich und Deinem Hund passt. Mit meiner Kaufberatung wirst Du aber hoffentlich die beste Hundebox finden, mit der Du und Dein Vierbeiner lange zufrieden sein werdet.
Ich bin Olaf, Anfang 50 und blogge gerne rund um das Thema Hund. Unser weißer Schäferhund Charly kam als Welpe zu uns in die Familie. Mit unseren 5 Kindern und weiteren Haustieren ist immer viel Bewegung in der Familie. Charly begleitet uns auch immer beim Camping oder der Arbeit. Es gibt also viel aus dem Hundealltag zu berichten.