Hundeblog MeinHund24 Hundeblog rund um Hunde und Tierschutz
Jeder Hundebesitzer kennt die Situation: Der Vierbeiner kommt nach einem ausgiebigen Spaziergang bei Regen wieder nach Hause und hat seine Fellfarbe merklich verändert, weil Schlamm und Matsch in seinem Fell haften. Mit einem Handtuch wirst Du nun versuchen, den groben Schmutz abzurubbeln, doch schnell feststellen, dass das allein nicht genügt. Also greifst Du vielleicht zur Hundebürste und möchtest damit den letzten Dreck ausbürsten. Aber auch das funktioniert nicht immer zufriedenstellend gut. Spätestens dann, wenn Du an Deinem Hund schnupperst und merkst, dass er müffelt, ist schließlich klar: Dein Hund muss gebadet und gepflegt werden.
Dann ist es gut, wenn Du eine spezielle Hundewanne hast, die Du schnell mit Wasser füllen kannst, um Deinem Hund ein Bad zu gönnen. Alle Hundehalter, die ihren Hund – aus welchen Gründen auch immer – nicht in der eigenen Dusche oder Wanne reinigen möchten, sind mit einer separaten Hundebadewanne gut beraten. Es gibt sie aus verschiedenen Materialien, in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten und vielen Größen. Demzufolge variieren auch die Preise stark. Fragst Du Dich, wie Du die richtige Badewanne für Deinen Hund findest? Kein Problem, ich berate Dich gerne! Im Hundebadewannen Test habe ich mir viele verschiedene Modelle genauer angeschaut und fasse Dir hier meine Erkenntnisse zusammen. Erfahre, welche Arten es gibt, welche Kaufkriterien wichtig sind und wie Du Deinen Hund an ein Bad in seiner Hundebadewanne gewöhnen kannst.
Die besten Hundebadewannen aus unserem Test im Vergleich
Was ist eine Hundebadewanne – und welche Vorteile und Nachteile hat sie?
Nach einem ausgiebigen Spaziergang in der Natur verfängt sich allerhand Schmutz im Fell Deines Vierbeiners. Egal, mit welcher Hunderasse Du Deinen Alltag teilst, Dein felliger Freund wird es lieben, in Gewässer zu springen, durch das Gras zu robben und sich in der einen oder anderen Pfütze zu wälzen. Kommt er dann mit Dir nach Hause zurück, ist er natürlich ordentlich dreckig. Mit einer Bürste kannst Du groben Dreck entfernen, aber das reicht nicht immer. Mitunter muss der Hund unter die Dusche oder eben in die Badewanne, damit sich hartnäckige Verunreinigungen aus dem Fell lösen. Das gilt vor allem, wenn die Fellnase sich in etwas gewälzt hat, das unangenehm riecht.
Das Baden in der eigenen Badewanne oder das Abbrausen mit der Dusche sind aber nicht immer die perfekten Lösungen. Viele Hundehalter wollen den Schmutz des Vierbeiners nicht in ihrer Dusche oder Wanne haben. Auch der Abfluss kann durch die Hundehaare und Schmutzreste schnell verschmutzen und verstopfen. Dazu kommt noch, dass einige Fellnasen einfach nicht gerne in der Dusche stehen, weil sie sich hier beengt fühlen. Die große Wanne fasst natürlich viel Wasser, bis sie voll ist, was mit einer gewissen Wasserverschwendung einhergeht. Auch ist für das Reinigen Deines Hundes ein permanentes Bücken erforderlich. Das geht über den Rücken und kann zu unangenehmen Schmerzen führen – da spreche ich leider aus Erfahrung.
Genau aus diesen Gründen wurde die Hundebadewanne entwickelt. Diese spezielle Badewanne für Vierbeiner kommt für alle Hunderassen infrage, da es sie in unzähligen Größen und Formen gibt. Sie ist schnell einsatzbereit, passt zur Größe Deines Hundes und bietet je nach Modell praktische Zusatzfunktionen. Fast immer sind die Badewannen erhöht, sodass das permanente Bücken entfällt. Teilweise verfügen die Wannen sogar über Treppen oder Rampen für einen einfachen Einstieg des Hundes. Duschkopf, Wasserhahn und praktische Ablagen sind in der Regel ebenfalls vorhanden. Die Reinigung des Vierbeiners wird mit der Hundebadewanne zum Kinderspiel und wirklich deutlich komfortabler. Du siehst also, eine Hundebadewanne bietet Dir laut Test jede Menge Vorteile:
- die eigene Badewanne bleibt sauber
- der Abfluss wird nicht verunreinigt oder verstopft
- bequeme Position beim Waschen des Hundes
- Du kannst Deinen Hund beim Baden gut auf Verunreinigungen und Parasiten kontrollieren
- für alle Hunderassen geeignet
- manche Hundebadewannen sind zusammenfaltbar und auch für unterwegs geeignet
- Profi-Hundebadewannen haben viele praktische Zusatzfunktionen – Du kannst den Hund beispielsweise anbinden, es gibt Rampen, Ablagen und/oder Stangen für das Handtuch
- teils mit Massagefunktion
Ein paar Nachteile hat die Hundebadewanne jedoch auch:
- teils hohe Kosten – vor allem für umfangreich ausgestattete Varianten aus Edelstahl
- die Badewanne braucht Platz im Badezimmer oder an einem anderen Ort
Ob Du eine Hundebadewanne kaufen möchtest oder nicht, hängt also vor allem vom Budget und vom Platz in der Wohnung ab. Viele befreundete Hundehalter nutzen die Hundebadewanne beispielsweise im Garten oder auf dem Balkon, wenn die Wohnung den Platz nicht bietet. Das hat dann auch gleich noch den Vorteil, dass die Fliesen und Spiegel im Badezimmer nicht durch Spritzwasser verunreinigt werden.
Welche Arten von Hundebadewannen gibt es?
Mein Hundebadewannen Test ist der beste Beweis dafür, dass es eine Vielzahl an Modellen und Varianten gibt. Laut meinen Erfahrungen aus dem Vergleich würde ich Badewannen für Hunde in drei verschiedene Arten einteilen. Diese stelle ich Dir in nachfolgender Tabelle genauer vor.
| Art der Hundebadewanne | Eigenschaften |
| gewöhnliche Badewanne für Hunde |
Hundebadewannen sind überwiegend für daheim gedacht. Diese Modelle aus Kunststoff oder Edelstahl sind sehr unterschiedlich ausgestattet. Die Profi-Modelle, die oft aus Edelstahl bestehen, verfügen über Wasserhahn, Wasserablauf, Duschkopf und teils sogar eine Massagefunktion. Oft sind solche Wannen höhenverstellbar und bieten Dir die Möglichkeit, Deinen Vierbeiner anzuschnallen. Die Hightech-Badewannen werden gerne in Hundesalons eingesetzt. Privatleute entscheiden sich oftmals für ein Modell aus Kunststoff. Die Hundewanne kann Füße oder ein Gestell besitzen, damit Du die Möglichkeit hast, Deinen Hund in einer angenehmen Position zu reinigen. Ganz einfache Hundebadewannen sind reine Schalen aus Kunststoff ohne Extras. Die etwas gehobeneren Ausführungen verfügen aber über Wasserzulauf, Wasserablauf, Ablagen und Handtuchhalter. |
| faltbare Hundebadewanne |
Die faltbare Hundebadewanne ist ein Sonderfall unter den Wannen für Vierbeiner. Sie zeichnet sich durch einen besonders leichten Auf- und Abbau aus. Du kannst sie aufstellen, wenn Du sie benötigst, und danach einfach bequem zusammenfalten. Dementsprechend eignet sich dieses Modell gut, wenn Du wenig Platz in der Wohnung hast. Aber auch für Reisen ist die faltbare Hundebadewanne ideal. Sie besteht aus einem PP-Material mit einer speziellen Oberflächenbehandlung. Dadurch ist sie langlebig und robust. Faltbare Hundebadewannen kommen für verschiedene Hunderassen infrage – für kleine Hunde also ebenso wie für etwas größere Fellnasen. Beim Kauf einer faltbaren Hundebadewanne solltest Du auf eine Randverstärkung der Seitenwände achten. |
| Hundepool für den Garten | Teilweise auch den Hundebadewannen zugeordnet wird der Hundepool für den Outdoor-Einsatz. In einem solchen Schwimmbecken kann Dein Liebling an heißen Tagen eine Erfrischung genießen. Es ist wichtig, ein spezielles Hundeplanschbecken zu verwenden, denn ein gewöhnlicher Kinderpool ist nicht robust und kratzfest genug. Dein Vierbeiner müsste nur einmal mit den Pfoten über den Schwimmbad-Boden kratzen und es wäre hinüber.
Allerdings darfst Du bei der Bezeichnung „Hundeschwimmbecken“ auch nicht zu viel erwarten: Dein Vierbeiner kann in dem Wasserbecken nicht schwimmen. Es eignet sich eher als Planschbecken, in dem Dein Hund für eine Abkühlung an heißen Sommertagen sitzen, liegen und planschen kann, nicht jedoch zum Toben oder Schwimmen. Dennoch kannst Du den Swimmingpool zumindest im Sommer auch verwenden, um Deinem Liebling ein Hundebad zu gönnen. Aber: Chlor gehört natürlich nicht in das Hundeplanschbecken. Damit das Wasser nicht grün wird, ist ein regelmäßiger Wasserwechsel notwendig. |
Hundebadewanne kaufen: Diese Punkte solltest Du beachten
Hundebadewannen werden in unterschiedlichen Größen, aus verschiedenen Materialien und in zahlreichen Designs und Ausstattungsvarianten angeboten. Es gilt daher, bei der Anschaffung auf einige Kaufkriterien zu achten. In den nächsten Abschnitten stelle ich Dir die wichtigsten Kriterien für Deinen Kauf ausführlich vor, damit Du die beste Hundebadewanne für Deinen Vierbeiner findest.
Größe & Höhe
Hundebadewannen werden im Handel in etlichen Größen angeboten. Das ist auch wichtig, denn ein Schäferhund benötigt eine größere Hundebadewanne als ein Zwergspitz. Für größere Hunderassen eignen sich Modelle mit Maßen von 100 x 50 x 60 Zentimetern.
Generell sollte die Wanne nicht zu groß, aber auch nicht zu klein sein. Dein Liebling sollte sich bequem in die Wanne stellen oder legen können. Von Vorteil ist, wenn die Badewanne kompakt genug ist, sodass sie sich nach der Benutzung platzsparend verstauen lässt.
Material & Verarbeitung
Das Material der Badewanne spielt eine wichtige Rolle. Die Krallen des Vierbeiners dürfen nicht gleich Kratzer oder Beschädigungen hinterlassen. Hundebadewannen werden in der Regel aus zwei verschiedenen Materialien angeboten:
- Edelstahl
- Kunststoff
Edelstahl ist ein beliebtes Material für Hundebadewannen. Meist sind diese im höheren Preissegment angesiedelt. Die Wannen haben häufig eine zusätzliche Dusche integriert und lassen sich in der Höhe verstellen – oft sogar elektrisch. So findest Du eine angenehme Arbeitsposition, wenn Du Deinen Hund reinigst. Edelstahlwannen sind kratzfest, robust und lassen sich einfach reinigen. Darüber hinaus gewähren sie eine lange Lebensdauer, sind aber recht teuer.
Auch Kunststoff-Hundewannen gibt es im Handel. Für den Heimgebrauch sind diese Modelle sehr beliebt. Du kannst die Hundewanne in die eigene Dusche oder Badewanne stellen. Manchmal gehört auch – ähnlich wie bei einer Babywanne – ein praktisches Gestell zum Lieferumfang dazu. Dann hast Du eine bequemere Arbeitshöhe. Kunststoff-Hundewannen sind leicht, komfortabel zu transportieren und preiswert. Allerdings sind diese Modelle auch nicht ganz so robust und nehmen den Schmutz besser an als die Edelstahl-Alternativen.
Design
Hundebadewannen gibt es in unterschiedlichen Designs. Viele Modelle sind eckig, oval oder rund. Aber auch Varianten in Knochenform werden im Handel angeboten. Zudem gibt es teilweise unterschiedliche Farben bei den Hundebadewannen aus Kunststoff – etwa Blau oder Weiß.
Optische Aspekte sollten beim Kauf eine eher untergeordnete Rolle spielen. Achte eher darauf, dass das Design clever durchdacht ist, Deinem Hund ausreichend Platz bietet sowie einen einfachen Einstieg ermöglicht.
Stabilität
Manche Rassen oder auch Welpen werden nicht einfach ruhig in der Wanne sitzen und das Bad über sich ergehen lassen. Es kann passieren, dass der Hund in Panik gerät. Daher ist es wichtig, dass die Hundebadewanne entsprechend stabil und robust steht. Eine rutschfeste Unterseite verhindert ein Wegrutschen auf glatten Untergründen.
Entleerung
Bei einer normalen Badewanne ist es einfach, sie zu entleeren: Du öffnest den Abfluss und das Wasser versickert. Doch wie funktioniert das bei einer Hundebadewanne? Diese Frage solltest Du vorab klären.
Manche Hundebadewannen haben ein Ablassventil. Das ist natürlich praktisch. Du kannst einfach das Wasserablassventil öffnen und das Wasser läuft ab. Teilweise verfügen die Modelle sogar über einen Abfluss mit Haarsieb. Hat die Badewanne dieses Ablassventil nicht, musst Du die Wanne umständlich abschöpfen oder ausschütten – und das kann schwer und mühsam sein, vor allem bei großen Badewannen.
Ausstattung und Zubehör
Bei der Anschaffung solltest Du zudem auf die Ausstattung und das Zubehör achten. Je nach Modell sind verschiedene Extras dabei:
- eine Ablage für das Hundeshampoo
- eine Stange für das Handtuch
- eine Vorrichtung zum Anleinen des Hundes
- eine Hunderampe – gerade größere Hunde sollten die Wanne über eine Rampe erreichen
Derartige Ausstattungsdetails erleichtern Dir im Alltag die Handhabung, sodass das Baden Deines Hundes zum Kinderspiel wird.
Hund an die Hundebadewanne gewöhnen – so gehst Du vor
Viele Hunde baden gerne in offenen Gewässern, ein Bad in der Hundebadewanne ist ihnen aber nicht selten suspekt. Gerade Modelle aus Edelstahl beängstigen viele Vierbeiner. Das liegt vielleicht an dem Material, das ihnen von diversen Tierarztbesuchen bekannt vorkommt. Leider lässt sich das Bad aber eben nicht immer vermeiden. Damit Du keine Probleme bekommst, wenn Dein Hund schmutzig nach Hause kommt und Du ihn baden willst, empfehle ich Dir, das Baden vorab schon zu üben. Trainiere es also dann, wenn Dein Hund gerade sauber ist, sodass es kein Grund zur Verzweiflung wäre, wenn die Prozedur abgebrochen werden muss.
Lege alle wichtigen Utensilien schon vor dem Bad bereit und statte die Hundewanne mit einer Anti-Rutsch-Matte aus. Das fühlt sich angenehmer für die Pfötchen an, weil der Hund dann nicht wegrutschen kann. Ein paar Leckerlis sollten unbedingt griffbereit sein. Beginne mit Trockenübungen und lass Deinen Hund erstmal in die Wanne steigen. Möchte er das nicht, kannst Du ihn mit Leckerlis oder einem Spielzeug locken. Lobe Deinen Vierbeiner überschwänglich, sobald er in der Badewanne steht, und warte, bis er sich entspannt hat. Will Dein Hund sofort wieder aus der Wanne, ist das auch okay. Probiere es am nächsten Tag einfach wieder.
Erst, wenn Dein Hund entspannt in der Wanne sitzt, kommt das erste Mal Wasser zum Einsatz. Richte den Duschstrahl zunächst nur auf seine Beine. Lässt er sich das gefallen, lobst Du ihn wieder, wenn nicht, brichst Du sofort ab. Schritt für Schritt und mit viel Geduld gewöhnst Du den Vierbeiner so langsam an die Hundebadewanne und das Baden.
Tipps und Tricks: So badest Du Deinen Hund richtig
Beim Baden Deines Hundes solltest Du ein paar Dinge beachten, damit es für Deinen Vierbeiner angenehm ist:
- Überprüfe die Wassertemperatur. Das Wasser sollte lauwarm sein – und keinesfalls kalt oder heiß.
- Richte den Wasserstrahl auf der schwächsten Einstellung zunächst auf die Pfoten und arbeite Dich dann nach und nach bis zum Oberkörper vor.
- Stelle das Wasser ab und trage das Shampoo auf. Verwende ein mildes Hundeshampoo, das pH-neutral und nicht parfümiert ist, und massiere es sanft ein. Sprich dabei mit Deinem Hund mit beruhigender Stimme, als ob Du ihm eine Massage gönnen würdest.
- Achte darauf, dass das Shampoo nicht in Ohren und Augen gelangt. Am Kopf solltest Du am besten gar kein Shampoo verwenden.
- Weniger Shampoo ist mehr, übertreibe es also nicht. Das Fell des Hundes enthält einen natürlichen Fettfilm, der durch zu viel Shampoo angegriffen wird und seine Schutzfunktion verliert.
- Spüle das Shampoo gründlich aus, wobei Du wieder den schwächsten Wasserstrahl verwendest. Beginne bei den Pfoten, um Deinen Hund nicht zu erschrecken. Spüle das Fell gründlich mit viel klarem Wasser aus, bis keine Shampoo-Reste mehr vorhanden sind, denn diese könnten später zu Juckreiz führen.
- Führe Deinen Hund langsam aus der Badewanne und wickle ihn in einem großen Handtuch ein. Rubble ihn vorsichtig trocken.
- Du kannst auch einen Hundeföhn verwenden, um Deinen Liebling zu trocknen, aber: Davor haben etliche Hunde Angst. Auch hier ist daher wieder eine langsame Gewöhnung erforderlich. Alternativ kannst Du einen Hundebademantel nutzen, der deinen Hund nach dem Baden auch warm hält und trocknet.
Vergiss nicht, Deinen Hund ausgiebig zu loben und mit Leckerlis zu belohnen, wenn das Bad vorüber ist. Falls das Fell Deines Hundes trotz Abtrocknen noch feucht ist, führst Du ihn entweder zu einem sonnigen Platz in der Wohnung oder breitest ihm eine Decke in der Nähe der Heizung aus. Dann trocknet das Fell schneller, was unangenehme Gerüche vermeidet und Erkältungen vorbeugt.
Marken-Übersicht: Diese Hersteller bieten empfehlenswerte Hundebadewannen an
Die Auswahl an Hundebadewannen im Handel ist umfangreich. Angeboten werden die Wannen für Vierbeiner zum Beispiel von folgenden Herstellern:
Kaufen kannst Du Hundebadewannen in gut ausgestatteten Geschäften für den Heimtierbedarf. Die Profi-Varianten sind aber nur bei den Lieferanten der Hundesalons erhältlich. Die größte Auswahl hast Du im Internet. Hier findest Du Modelle aus allen Preiskategorien, sodass Du frei entscheiden kannst, welche Hundebadewanne am besten zu Dir und Deinem Vierbeiner passt.
Fazit: Für manche Hundehalter kann eine Hundebadewanne sinnvoll sein
Nach meinem Test zu Hundebadewannen komme ich zu einem klaren Schluss: Nicht jeder Hundebesitzer benötigt eine Hundebadewanne. Es gibt natürlich auch einige Alternativen, um den Vierbeiner sauber zu bekommen:
- den Hund in der Dusche waschen
- die eigene Badewanne mit Anti-Rutsch-Matte nutzen
- einen Wäschekorb aus Kunststoff verwenden
- den Hund im Garten mit dem Schlauch abspülen – nur im Sommer möglich
Die meisten Hundehalter waschen ihren Hund in der normalen Badewanne oder Dusche. Aber: Die große Badewanne hat den Nachteil, dass der Hund hineingehoben werden muss. Das kann bei großen Hunden eine Qual werden. Ein kleiner Vierbeiner hingegen fühlt sich in der großen Wanne verloren und das Bad wird zur Wasserverschwendung, weil Dein Liebling eigentlich gar nicht so viel Wasser benötigen würde. Die Dusche ist eine gängige Alternative, doch es gibt Hunde, die sich in der Duschkabine beengt und eingesperrt fühlen.
Genau in diesen Situationen triffst Du mit einer Hundebadewanne eine gute Wahl. Eine solche Wanne erhöht Komfort und Sicherheit, wenn Du Deinen Hund badest. Du kannst Deinen Rücken schonen und den Vierbeiner in der Wanne sichern. Außerdem sparst Du sogar Wasser. Etliche Hundebadewannen eignen sich für unterwegs, was auf langen Reisen natürlich ein Pluspunkt ist. Ich bin sicher, mit den Tipps und Hinweisen aus meiner Kaufberatung triffst Du die richtige Entscheidung und findest die beste Hundebadewanne für Deine Fellnase.
Ich bin Olaf, Anfang 50 und blogge gerne rund um das Thema Hund. Unser weißer Schäferhund Charly kam als Welpe zu uns in die Familie. Mit unseren 5 Kindern und weiteren Haustieren ist immer viel Bewegung in der Familie. Charly begleitet uns auch immer beim Camping oder der Arbeit. Es gibt also viel aus dem Hundealltag zu berichten.