Heute geht es um ein Thema, um das sich erfahrungsgemäß etliche Hundehalter nicht so viele Gedanken machen: um die Zahnpflege des Hundes. Hand aufs Herz: Hast Du Deinem Hund schon einmal die Zähne geputzt? Nein? Keine Sorge, auch ich habe das lange nicht getan. Dabei ist eine gute Zahnpflege für den Vierbeiner ebenso wichtig wie für uns Menschen. Durch regelmäßiges Zähneputzen kannst Du Zahnprobleme wie Karies, Zahnfleischerkrankungen und Zahnsteinbildung vermeiden. Somit trägt es zu einer guten Gesundheit Deines Vierbeiners bei. Damit die Zahnpflege aber wirklich wirksam ist, muss sie nicht nur regelmäßig durchgeführt werden, sondern auch mit den richtigen Produkten – also einer geeigneten Hundezahnbürste und der passenden Hundezahnpasta. Letztere sollte speziell für Hunde formuliert sein.
Ein Blick auf den Hundezahnpasta Vergleich zeigt schnell: Die Auswahl an Zahncremes für Vierbeiner ist enorm. Die einzelnen Produkte unterscheiden sich durch Inhaltsstoffe, Geschmacksrichtung, Konsistenz und Einsatzzweck. Hier sollten Hundehalter genau hinschauen, denn nicht jede Zahnpasta eignet sich für jeden Hund. Und nicht jedem Vierbeiner schmeckt jede Zahncreme. Womöglich musst Du also verschiedene Produkte ausprobieren, bis Du eine Zahnpasta findest, die Dein Hund akzeptiert.
In meinem Hundezahnpasta Test habe ich mir die verschiedenen im Handel erhältlichen Produkte mal etwas genauer angeschaut. Mit meinen Erfahrungen will ich Dir dabei helfen, die beste Zahnpasta für Deinen Hund auszusuchen. Lies in meiner Kaufberatung und meinem Ratgeber, worauf Du bei der Anschaffung achten solltest und wie Du Deinen Vierbeiner an das Zähneputzen gewöhnst. Weiterhin erfährst Du hier, für welche Hunde eine Hundezahncreme wirklich wichtig ist und welche Marken hochwertige Produkte führen. Mit den Informationen aus meinem Hundezahnpasta Test kannst Du dann eine fundierte Kaufentscheidung treffen und schaffst beste Voraussetzungen für eine bestmögliche Zahnpflege Deines Hundes.
Die beste Hundezahnpasta aus unserem Test im Vergleich
- Zahnbelag
- Mundgeruch
- Zahnstein
- Zahnfleischentzündungen
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- Zahnstein
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Was ist Hundezahnpasta?
Hundezahnpasta ist – wie der Name schon sagt – eine Zahnpasta, die speziell für die Zahnpflege von Hunden gedacht ist. Sie hat die Konsistenz einer festen Paste. Hundezahnpasta unterscheidet sich aber durch ihre Rezeptur und Zusammensetzung grundlegend von Zahncreme für uns Menschen. Die Inhaltsstoffe sind so gewählt, dass die Hundezahnpasta eine bestmögliche Reinigung der Hundezähne ermöglicht und das Zahnfleisch schützt.
Überdies hat Hundezahnpasta einen ganz besonderen Geschmack, damit das Zähneputzen für den Vierbeiner so angenehm wie möglich wird. Während wir Menschen einen scharfen Minzgeschmack mögen, freuen sich Hunde, wenn die Zahncreme auf der Hundezahnbürste nach Leberwurst oder Fleisch schmeckt. Das erhöht dann auch die Akzeptanz der Zahncreme und erleichtert Dir das Zähneputzen. Natürlich muss die Zahncreme frei von giftigen Inhaltsstoffen sein.
Warum spezielle Hundezahnpasta für die Zahnpflege beim Vierbeiner?
Das regelmäßige Zähneputzen mit einer speziell für Hunde formulierten Zahnpasta trägt zu einer guten Maulhygiene bei Vierbeinern bei. Zahnprobleme bei Deinem Liebling können dadurch vermieden werden, was letztlich die gesamte Gesundheit Deines Hundes fördert. So beugt das Zähneputzen unter anderem folgenden Problemen vor:
- Karies
- Zahnsteinbildung
- Plaque
- Zahnfleischerkrankungen
- Mundgeruch
Die Hundezähne bleiben sauber, Bakterien werden zuverlässig entfernt und Dein Hund produziert mehr Speichel. So führt die Zahnreinigung beim Hund letztlich zu einer guten Zahngesundheit. Damit das klappt, müssen Hundehalter aber wirklich ein spezielles Produkt für Hunde verwenden. Vierbeiner haben sehr empfindliches Zahnfleisch und ein ganz anderes Geschmacks- und Geruchsempfinden als wir Menschen. Du darfst niemals einfach Deine eigene Zahncreme für Deinen tierischen Freund verwenden. Diese ist im Geschmack viel zu scharf und kann sogar Inhaltsstoffe enthalten, die für Deinen Hund giftig sind. So kann Fluorid bei Hunden beispielsweise zu akuten oder chronischen Vergiftungen führen.
Eine spezielle Hundezahnpasta hingegen schäumt nicht oder kaum und ist auf die Ansprüche Deines Hundes abgestimmt. Die Inhaltsstoffe sind absolut ungiftig, schließlich spuckt Dein Hund die Zahnpasta nicht aus, sondern schluckt sie. Davon abgesehen wird sie aber genau wie eine normale Zahnpasta angewendet. Du gibst eine gewisse Menge auf die Hundezahnbürste und putzt damit in kreisenden Bewegungen die Hundezähne. Doch Achtung: Von jetzt auf gleich klappt das Zähneputzen beim Hund meist nicht. Es erfordert eine gewisse Gewöhnung. Dazu erfährst Du später in diesem Ratgeber noch mehr.
Welche Hunde brauchen Hundezahncreme?
Generell gilt: Das Zähneputzen mit einer speziellen Zahnbürste für Hunde und einer geeigneten Zahncreme empfiehlt sich wirklich für jeden Hund – unabhängig von Rasse, Alter oder Größe des Tieres. Die regelmäßige Pflege dient in erster Linie der Vorbeugung von Zahnerkrankungen und dem Vermeiden von Mundgeruch. Du kannst daher auch schon frühzeitig mit der Hundezahnpflege beginnen, selbst wenn Dein Vierbeiner noch jung ist und noch keine Zahnprobleme zu erwarten sind.
Bei jedem Check-up schaut sich der Tierarzt auch die Zähne Deines Lieblings an. Wenn er einen hartnäckigen Zahnbelag und Zahnstein feststellt, wird er diesen entfernen wollen. Dein Hund bekommt eine Narkose und der Tierarzt reinigt das Gebiss professionell mit einem Zahnsteinentferner. Das ist für Deinen Vierbeiner ebenso stressig wie für Dich – und kostet natürlich auch ordentlich Geld. Spätestens jetzt solltest Du also damit anfangen, Deinem Hund regelmäßig die Zähne zu putzen. Damit verhinderst Du, dass sich bei Deinem Hund schon bald wieder Zahnstein bildet. Die Zähne bleiben gesund – und das fördert die gesamte Gesundheit Deines Vierbeiners.
Vorteile und Nachteile von Hundezahnpasta
Die Verwendung von spezieller Hundezahnpasta ist mit vielen Pluspunkten verbunden:
- trägt zu einer gesunden Zahnhygiene bei
- effektive Säuberung des Hundegebisses
- unterstützt die Zahngesundheit und vermeidet Zahnverlust sowie Zahn- und Zahnfleischerkrankungen
- die Zahnpflege ist ein wichtiger Bestandteil der Hundegesundheit
- unterstützt einen frischen Hundeatem
- vielfältige Auswahl an Produkten
- teilweise auch als praktische Sets mit Zahnbürste und/oder Kauspielzeug
Natürlich gibt es aber auch bei Hundezahncreme ein paar Nachteile:
- nicht jedem Hund schmeckt jedes Produkt – eventuell musst Du mehrere Zahncremes testen
- Du brauchst noch Zubehör wie Fingerling oder Hundezahnbürste
- der Vierbeiner muss an die Hundezahnpasta gewöhnt werden – und das erfordert manchmal Geduld
- einige Vierbeiner lehnen Hundezahnpasta rigoros ab
Falls Dein Vierbeiner jede Art von Zahnpasta ablehnt, kannst Du auch nur mit der feuchten Zahnbürste putzen. Eine Alternative zu Hundezahnpasta ist auch Dentalspray, welches eine einfachere Anwendung ermöglicht, aber nicht so effektiv ist.
Kaufkriterien: Diese Punkte sind wichtig, wenn Du Hundezahnpasta kaufen möchtest
Mein Hundezahnpasta Test und Vergleich hat gezeigt, dass die Auswahl an Zahnpasten für Vierbeiner doch größer ist als gedacht. Es gibt unzählige Produkte, die sich teils deutlich voneinander unterscheiden. Wie findest Du also die beste Hundezahnpasta für Deinen tierischen Liebling? Das ist in der Tat gar nicht so einfach. Ich empfehle Dir, die folgenden Kaufkriterien zu beachten, um die perfekte Kaufentscheidung für Deine Fellnase zu treffen.
Geschmack
Wir Menschen lieben den typischen Minzgeschmack der Zahnpasta. Die Minze sorgt für einen frischen Atem und ein tolles Gefühl im Mund. Hunde und Katzen sind da aber etwas anderer Meinung. Es gibt zwar Hundezahnpasten mit Minzgeschmack im Handel, aber oft eignet sich für den Anfang ein anderes Aroma besser.
So kommen beispielsweise Geschmacksrichtungen wie Leberwurst- oder Fleischgeschmack bei Vierbeinern gut an. Hat die Zahnpasta einen solchen Geschmack, empfindet Dein Hund sie nicht als fremd. Im Gegenteil: Die Paste auf der Bürste wird als lecker betrachtet. Das erhöht die Akzeptanz und führt letztlich dafür, dass der Vierbeiner die Prozedur besser über sich ergehen lässt. Es gibt also viele Vorteile bei Hundezahnpasta mit Leberwurstgeschmack oder Fleischgeschmack:
- der Hund empfindet den Geschmack als verlockend
- das Zähneputzen wird als Belohnung angesehen
- die Produkte erzielen dennoch gute Reinigungsergebnisse und sorgen für eine gesunde Maulhygiene
Gerade für Tiere, die sich das Zähneputzen nicht so einfach gefallen lassen wollen, empfiehlt es sich, beim Kauf auf eine leckere Geschmacksrichtung zu achten.
Inhaltsstoffe
Generell lohnt es sich, vor dem Kauf einen Blick auf die Inhaltsstoffe der Hundezahnpasta zu werfen. Die genaue Rezeptur kann nämlich von Produkt zu Produkt variieren. Meist sind Enzyme und abrasive Inhaltsstoffe enthalten, welche Zahnstein und Plaque von den Hundezähnen entfernen. Auch Aromen sind oft beigemischt, um die Akzeptanz beim Hund zu verbessern. Einige Inhaltsstoffe sollten aber nur unter bestimmten Voraussetzungen oder gar nicht in Hundezahnpasta enthalten sein:
- Sorbit: Der Zuckeralkohol wird aus Früchten gewonnen und soll dazu beitragen, dass sich der Geschmack der Zahnpasta verbessert und somit die Akzeptanz bei Hunden erhöht. Sorbit gilt als sicher für Hunde, allerdings kann es Probleme geben, wenn der Vierbeiner an Diabetes leidet oder mit Magen-Darm-Erkrankungen zu tun hat. Dann ist es besser, eine Hundezahnpasta ohne Sorbit zu verwenden.
- Fluorid: Als wichtiger Bestandteil für die Zahnpflege bei Menschen ist Fluorid ihn vielen Zahncremes für uns Zweibeiner enthalten. Aber: Bei Hunden kann Fluorid zu Magen-Darm-Problemen führen, wenn sie es in zu großen Mengen zu sich nehmen.
- Xylit / Xylitol: Der Zuckerersatz kommt in einigen Zahnpasten für Menschen vor, kann bei Hunden aber zu Vergiftungen führen.
- Natriumlaurylsulfat (Sodium Lauryl Sulfate SLS): Dieser Inhaltsstoff ist in zahlreichen Zahnpasten für Menschen enthalten, damit das Produkt besser schäumt. SLS kann aber Hautreizungen und allergische Symptomen nach sich ziehen – sowohl beim Menschen als auch beim Vierbeiner. Außerdem trocknet SLS die Mundschleimhaut aus und gehört daher nicht in Hundezahnpasta.
Ich persönlich bevorzuge aufgrund meiner Erfahrungen aus dem Hundezahnpasta Test Produkte, die frei von chemischen Zusatzstoffen und Farbstoffen sind. Es gibt auch viele rein pflanzliche Hundezahncremes, mit denen Du auch eine gute Wahl triffst.
Einsatzbereich
Auf den Verpackungen der meisten Hundezahnpasten findest Du Angaben darüber, für welchen Einsatzzweck die Produkte gedacht sind. Auch das solltest Du bei Deiner Kaufentscheidung natürlich beachten.
Viele Zahncremes für Vierbeiner sind für die regelmäßige Zahnpflege und Prophylaxe gedacht. Einige kommen aber auch ganz speziell bei bereits vorliegenden Zahnerkrankungen zum Einsatz. Andere sollen vorhandenen Zahnstein und Ablagerungen reduzieren oder den Atem verbessern.
Natürlich brauchen Milchzähne bei Hunden eine andere Pflege als die Zähne eines Seniorhundes. Wähle darum ein altersgerechtes Produkt. Spezielle Hundezahncremes für Welpen sind in puncto Rezeptur optimal auf die Anforderungen der Milchzähne abgestimmt.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Zu guter Letzt empfehle ich Dir, einen Blick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis zu werfen. Der reine Preis ist nicht so aussagekräftig, da es bei den einzelnen Produkten Unterschiede in Bezug auf die Tubengröße und das Zubehör gibt. Einige Hundezahnpasten umfassen nur 50 Milliliter, andere die doppelte Menge.
Neben einzelnen Tuben werden auch Sets aus mehreren Zahncremes angeboten. Zudem ist teilweise schon das Zubehör enthalten: So gibt es beispielsweise Zahnpasten mit Massagebürste, Kauspielzeug oder Zahnbürste. Ein solches Set bietet Dir dann gleich alles, was Du für den Einstieg in eine gesunde Zahnpflege Deines Hundes benötigst.
Hundezahnpasta richtig anwenden: so geht’s
Die Anwendung einer Hundezahnpasta gestaltet sich genauso wie bei einer Zahnpasta für uns Menschen. Du gibst eine kleine Menge – die genaue Dosis ist auf der Verpackung angegeben – auf die Zahnbürste und säuberst damit die Zähne Deines Hundes. Das Zähneputzen an sich gestaltet sich beim Vierbeiner aber natürlich um einiges schwieriger als bei uns Menschen. Der Hund weiß nicht, was ihn erwartet und kann aufgrund der unbekannten Situation ablehnend oder ängstlich reagieren. In aller Regel muss der Hund also erstmal an Hundezahnbürste und Hundezahnpasta gewöhnt werden.
Beginne so früh wie möglich, den Hund an die Zahnpflege mit Zahnbürste und Zahncreme zu gewöhnen. Am besten schon, wenn Dein Liebling noch ein Welpe ist. In diesem Alter sind Hunde noch sehr neugierig und lassen sich eher Dinge gefallen, die sie später ablehnen würden. So kannst Du schon frühzeitig für eine gute Mundhygiene sorgen und späteren Zahnerkrankungen vorbeugen. Ist Dein Vierbeiner schon älter, kannst Du ihn dennoch an die Prozedur gewöhnen. Als Hundebesitzer musst Du hier nur deutlich mehr Geduld mitbringen. Damit es einfacher klappt, habe ich Dir ein paar Tipps mitgebracht:
- Wenn Dein Hund entspannt ist, streichelst Du gelegentlich seine Schnauze und die Lefzen, damit er sich erstmal daran gewöhnt, in diesem Bereich berührt zu werden. Dabei lobst Du ihn viel und sprichst ganz ruhig mit ihm.
- Beginne mit einer Fingerzahnbürste und berühre ihn damit erneut vorsichtig am Maul und an den Zähnen. Führe noch keine schrubbenden Bewegungen aus.
- Lass Deinen Vierbeiner an der Zahnpasta schnuppern und biete ihm eine kleine Menge auf der Zahnbürste an. Dadurch gewöhnt er sich an den Geschmack und die Konsistenz.
- Akzeptiert die Fellnase sowohl Hundezahnbürste als auch Hundezahnpasta, kannst Du Deinem Vierbeiner das erste Mal die Zähne putzen.
- Hebe vorsichtig die Lefzen an und putze die Außenseite der Zähne mit kreisenden Bewegungen. Auch die Eckzähne sollten gesäubert werden. Übe mit der Zahnbürste keinen großen Druck aus und achte darauf, nicht das empfindliche Zahnfleisch zu berühren.
- Am Anfang reicht es, einige Zähne grob zu putzen. Halte die Prozedur kurz, lobe viel und belohne Deine Fellnase mit Leckerlis.
- Sobald Du spürst, dass sich Dein Hund unwohl fühlt, brichst Du das Zähneputzen ab.
- Putze jeden Tag etwas länger und gründlicher, bis Dein Hund es Dir erlaubt, sein Gebiss komplett zu reinigen.
Wichtig ist, immer im Tempo des Hundes vorzugehen. Du brauchst hier wirklich viel Geduld. Zwinge Deinen Vierbeiner keinesfalls zum Zähneputzen, denn das schädigt eure Mensch-Hund-Beziehung und beeinträchtigt sein Vertrauen in Dich. Putze die Zähne nicht zu einem festgelegten Zeitpunkt, sondern am besten dann, wenn Dein Hund gerade entspannt ist. Mit etwas Übung und reichlich Belohnungen wird das Zähneputzen Deinem Liebling nach einiger Zeit sogar Freude bereiten. Bleib einfach am Ball und probiere es immer wieder aus.
Diese Marken stellen hochwertige Hundezahnpasta her
Nachdem ich mir im Hundezahnpasta Test einige Zahncremes für Vierbeiner angeschaut habe, kann ich feststellen, dass es viele Hersteller für diese Produkte gibt. Insbesondere die folgenden Marken haben Zahnpflegeprodukte für Hunde im Angebot, die bei Kunden gut ankommen und auch in Tests und Vergleichen häufig gute Testergebnisse erzielen:
- Emmi-pet
- Cp-Pharma
- Orozyme
- Petosan
- Herbax
- Bogadent
- LILA LOVES IT
- Albrecht
- Beaphar
- Dermavet
- Canosept
- Ecuphar
- Virbac
- Animigo
- Trixie
- Natural Dog
Natürlich ist es – im wahrsten Sinne des Wortes – Geschmackssache, welche Zahnpasta Deine Fellnase am liebsten mag. Mit einem Produkt von einer der genannten Marken liegst Du aber richtig, was Inhaltsstoffe und Qualität anbelangt. Auf der Suche nach einer Zahnpasta für den Hund wirst Du sowohl im Tierfachhandel als auch im Internet fündig. Online hast Du natürlich eine besonders große Auswahl und kannst die unterschiedlichen Produkte schnell und unkompliziert miteinander vergleichen.
- Zahnbelag
- Mundgeruch
- Zahnstein
- Zahnfleischentzündungen
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- Mundgeruch
- Zahnstein
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Fazit: Leckere Hundezahnpasta gehört zur Basisausstattung für die Hundezahnpflege
Ehrlich gesagt habe ich meinem Hund früher nie die Zähne geputzt. Ich dachte, es genügt, wenn er ab und an einen Kauknochen bekommt. Meine Meinung änderte sich erst, als ein Hund im Bekanntenkreis ständig Zahnprobleme und Zahnfleischentzündungen hatte und sein Besitzer dann damit anfing, ihm die Zähne zu putzen. Seither habe ich mich auch intensiver mit dem Thema auseinandergesetzt und mittlerweile gehört die Zahnpflege zum festen Bestandteil meiner Hundepflege.
Ich hoffe, mit meinem Hundezahnpasta Test konnte ich Dir einige hilfreiche Informationen und Tipps vermitteln. Denn: Durch das Zähneputzen mit einer geeigneten Zahncreme für den Hund gelingt es Dir wirklich, die Gesundheit des Hundegebisses zu erhalten und Zahnprobleme von Anfang an zu verhindern. Dabei ist es aber wichtig, ein geeignetes Produkt auszuwählen, wie mein Hundezahnpasta Vergleich ergeben hat. Die Zahnpasta darf keine Inhaltsstoffe wie Xylitol oder Fluorid enthalten, denn diese können für Hunde giftig sein.
Auch der Geschmack spielt natürlich eine Rolle. Schmeckt die Zahnpasta Deinem Vierbeiner nicht, wird er sie auch nicht akzeptieren und das Zähneputzen wird erst recht zum Kampf. In Tests und Kundenbewertungen kannst Du Dich darüber informieren, wie die Reinigungsleistung der Zahncreme ist. Leidet Dein Hund an Allergien, sprich auch mit Deinem Tierarzt darüber, ob er Empfehlungen für eine Zahnpasta hat, die Du bedenkenlos geben kannst. Fest steht: Mit einer Hundezahnpasta, die zu den Bedürfnissen Deines tierischen Freundes passt, kannst Du zu einer guten Maulhygiene beitragen und leistest einen wertvollen Beitrag für die Gesundheit Deines Hundes.
Ich bin Olaf, Anfang 50 und blogge gerne rund um das Thema Hund. Unser weißer Schäferhund Charly kam als Welpe zu uns in die Familie. Mit unseren 5 Kindern und weiteren Haustieren ist immer viel Bewegung in der Familie. Charly begleitet uns auch immer beim Camping oder der Arbeit. Es gibt also viel aus dem Hundealltag zu berichten.