Kommt ein Hund neu in die Familie, sind ein paar Anschaffungen nicht zu vermeiden. Es versteht sich von selbst, dass eine Leine, ein Geschirr oder Halsband sowie Wasser- und Futternäpfe zur absoluten Grundausstattung eines Hundebesitzers gehören. Weiterhin brauchst Du natürlich Spielzeug und Futter. Darüber hinaus solltest Du Dir rechtzeitig Gedanken über einen gemütlichen Schlafplatz machen. Auch, wenn Dein Hund im Bett oder auf dem Sofa schlafen darf, benötigt er einen Platz nur für sich allein – als ungestörte Wohlfühloase und Rückzugsort.
Ähnlich wie bei Katzenbetten ist der Markt der Hundebetten umfangreich. Es gibt Hundesofas, Matratzen für Vierbeiner, Haustierzelte und natürlich Höhlenbetten. Gerade die Hundehöhle als spezielle Hundebox wird von vielen Hunden gerne als Schlafplatz angenommen. Sie bietet einen geschützten Rückzugsort, an dem Dein Vierbeiner weitestgehend sicher vor Blicken, Geräuschen und Gerüchen ist. Genau deshalb eignen sich höhlenartige Haustierbetten gut für ängstliche oder nervöse Vierbeiner. Ich habe für den Hundehöhlen Test ganz viele verschiedene Varianten unter die Lupe genommen. Erfahre hier im Kaufratgeber, welche unterschiedlichen Modelle es überhaupt gibt, wann Hunde eine Schlafhöhle gerne nutzen und wie Du die beste Hundehöhle für Deinen felligen Freund findest.
- sehr kuschelig
- robust
- kratzfest
- versch. Größen
- rutschfest
- Formstabil
- faltbarer Sitzhocker
- belastbar bis 300 Kg
- widerstandsfähig
- platzsparend
- versch. Farben
- Robust
- Verschleißfest
- isolierend
- inkl. Wendekissen
- abnehmbares Dach
- rutschfeste Bodenfläche
- einfache Montage
- abnehmbares Dach
- hohe Kratzfestigkeit
- sehr kuschelig
- robust
- kratzfest
- versch. Größen
- rutschfest
- Formstabil
- faltbarer Sitzhocker
- belastbar bis 300 Kg
- widerstandsfähig
- platzsparend
- versch. Farben
- Robust
- Verschleißfest
- isolierend
- inkl. Wendekissen
- abnehmbares Dach
- rutschfeste Bodenfläche
- einfache Montage
- abnehmbares Dach
- hohe Kratzfestigkeit
Was ist eine Hundehöhle?
Als Hundehöhle bezeichnet man einen Rückzugsort für Hunde, der von allen Seiten komplett geschützt ist. Es gibt drei geschlossene Seitenwände und eine Abdeckung. Eine Seite ist geöffnet oder hat ein kleines Loch, durch die Dein Hund in seine Höhle gelangt. Die meisten Modelle werden aus einem weichen, komfortablen Material hergestellt. Oft hat die Höhle eine spezielle Füllung aus Schaumstoff oder ein gepolstertes Innenkissen. Je nach Design bezeichnet man die Hundehöhle auch als Hundezelt oder Hundehaus. Der grundlegende Aufbau ist dabei aber ähnlich.
Die Design- und Farbauswahl ist bei Hundehöhlen wirklich enorm. Doch für den Vierbeiner sind andere Kaufkriterien wichtiger – etwa die passende Größe oder das verwendete Füllmaterial. So sollte die Hundehöhle zum Beispiel über eine gut isolierte Unterseite verfügen, damit die Bodenkälte nicht in die Höhle gelangt. Manche Hundehöhlen können in ihre Einzelteile zerlegt werden, damit sie sich leichter reinigen und in der Waschmaschine waschen lassen. Praktisch sind auch Varianten mit einem herausnehmbaren Kissen, das dann für sich in der Maschine waschbar ist.
Wofür brauchen Hunde eine Hundehöhle?
Viele Hunde nutzen ihre Hundehöhle meiner Erfahrung nach einfach als Rückzugsort und Schlafplatz. Gerne verkriechen sie sich zum Beispiel in folgenden Situationen darin:
- an stressigen Tagen wie Weihnachten oder Silvester, wenn einfach alles ein bisschen zu laut und zu trubelig wird
- bei geöffneten Fenstern, wenn Dein Hund Angst vor lauten Geräuschen wie dem Verkehrslärm hat
- bei Schmerzen durch Gelenkprobleme, anderen Erkrankungen oder nach Impfungen, weil viele Vierbeiner dann gerne in Ruhe und für sich sind
- in einer fremden Umgebung wird die Hundehöhle gerne als Ort der Sicherheit verwendet, weshalb es gut ist, wenn das Zelt tragbar ist
- bei unbekannten Besuchern im vertrauten Zuhause, die vielleicht ungewohnt riechen oder laute Stimmen haben
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine Hundehöhle sich gerade für ängstliche, stressanfällige und nervöse Hunde besser eignet als ein nach oben offener Schlafplatz. Kommt Dein Hund aus dem Tierschutz oder ist noch ein Welpe, erleichtert so eine Höhle außerdem die Eingewöhnungsphase im neuen Zuhause. Auch anhängliche Hunde, die nicht so gerne allein sind, kommen in einer Tierhöhle besser zur Ruhe und verkraften die Abwesenheit von Herrchen oder Frauchen etwas besser.
Hundehöhle oder Hundekörbchen – das sind die Vorteile und Nachteile
Die beliebte Alternative zur Hundehöhle ist das Körbchen, das nicht komplett geschlossen ist. Beide Varianten haben ihre Daseinsberechtigung. Welches Hundebett sich besser für Deinen Vierbeiner eignet, hängt vor allem von seinem Charakter ab. Die Auflistung der Vor- und Nachteile kann Dir sicher bei Deiner Kaufentscheidung helfen:
Vorteile | Nachteile | |
Hundehöhle |
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Hundekörbchen |
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Welche Arten von Hundehöhlen unterscheidet man?
Ein ausführlicher Hundehöhlen Vergleich hat mir gezeigt, dass es unzählige Designs gibt. Die klassische Haustierhöhle hat eine rechteckige oder runde Form und ein entsprechendes Dach. Sie wirkt wie ein Nest, in das sich der Hund einkuscheln kann. Die Vorderseite ist komplett geöffnet oder hat ein Loch, durch das Dein Vierbeiner hinein- und herauskriechen kann. Teilweise kann die Vorderseite auch mit einem Reißverschluss verschlossen werden, damit der Hund nicht ausbüxen kann. Das erweist sich bei tragbaren Hundehöhlen als Vorteil, denn so verhinderst Du, dass er beim Transport herausspringt. Sicher spielt auch der in der Wohnung zur Verfügung stehende Platz bei der Auswahl eine wichtige Rolle. Laut meinem Hundehöhlen Test lassen sich die angebotenen Produkte in folgende Kategorien einteilen:
- klassische Plüschhöhle:
- aus Plüsch
- viele Formen erhältlich
- ein Loch in der Front für den Ein- und Ausstieg
- Rückwand und Seitenwände stabil
- Indoor-Hundehütte
- aus Plüsch, Holz oder gepolsterten WPC-Platten
- teilweise mit Veranda, Blumenkästen, Fenstern und anderer Deko
- ist ein Hingucker im Wohnzimmer oder auf der Terrasse
- braucht aber viel Platz
- Muschelhöhle:
- aus Plüsch, Nylon oder Baumwolle
- Modelle mit Muschelform sind weit verbreitet und beliebt
- häufig mit ausklappbarem Muscheldach, sodass nur noch ein weiches Hundekissen übrig bleibt
- große Öffnung für einen schnellen Ein- und Ausstieg
- Hundeschlafsack:
- komplett aus weichem Material
- als Schlafplatz auf dem Bett oder Sofa geeignet
- teilweise mit Beleuchtung oder weiteren Extras
Manche Hobbyhandwerker bauen sich die Hundehöhle auch selber. Das hat dann den Vorteil, dass die Höhle in der Größe an die eigenen Vorstellungen angepasst. Obendrein lässt sie sich beispielsweise in ein bestehendes Möbelstück integrieren – also etwa in den Bettkasten, als Unterbau für eine Bank oder ein Sofa sowie als Fach in einem Regal oder Schrank.
Die beste Hundehöhle finden – das sind die wichtigsten Kaufkriterien im Hundehöhlen Test
Hundehöhlen findest Du im Tierfachhandel, im Baumarkt und im Möbelhaus. Es ist aufgrund des vielseitigen Angebots alles andere als einfach, die passende Hundehöhle für Deinen Vierbeiner auszuwählen. Die Preise können zwischen 20 und mehr als 1000 Euro variieren – je nachdem, ob Du ein einfaches Bettchen aus Plüsch oder ein Designermodell aus Leder mit hochwertigen Bezügen wählst. Um Dir die Kaufentscheidung zu erleichtern, habe ich Dir nachfolgend die wichtigsten Kaufkriterien zusammengefasst.
Größe
Die beste Kuschelhöhle für Deinen Hund darf weder zu groß noch zu klein sein. Es ergibt wenig Sinn, für eine kleine Rasse eine XXL-Höhle zu kaufen, denn Dein Liebling wird sich darin nur verloren fühlen. Stattdessen kannst Du für einen Chihuahua sogar auch eine Katzenhöhle kaufen. Beengt fühlen darf sich Dein Hund in seiner Kuschelhöhle aber natürlich auch nicht. Kann er immer nur eine Position einnehmen, schmerzen ihm schon bald die Muskeln und Gelenke. Daher gilt es, Deinen Hund vorab zu messen:
- Halte das Maßband von der Nasenspitze bis zum Ende der Rute und gib noch einmal zehn bis 20 Zentimeter dazu. So lang sollte die Hundehöhle sein.
- Bestimme den Abstand vom einen Schulterblatt zum anderen und verdopple den Wert, um die perfekte Breite zu ermitteln.
- In puncto Höhe der Höhle gilt: Miss von den Ohrenspitzen bis zu den Vorderpfoten, wenn Dein Hund sitzt. Addiere zu diesem Wert noch einmal etwa zehn Zentimeter.
Hast Du mehrere Hunde oder auch noch andere Tiere, solltest Du jedem tierischen Familienmitglied einen eigenen Schlafplatz zur Verfügung stellen. Das vermeidet Streit um den besten Rückzugsort und entspannt das Zusammenleben der Vierbeiner untereinander. Natürlich kann es passieren, dass die Tiere sich dann in eine Höhle quetschen. Wichtig ist aber, dass sich jede Fellnase auch mal zurückziehen kann.
Material
Das Material spielt bei der Anschaffung einer Hundehöhle ebenfalls eine bedeutende Rolle. Die meisten Hundehöhlen bestehen aus folgenden Materialien:
- Stoff
- Plüsch
- Kunstfell
Diese Materialien sind weich und komfortabel, sodass Dein kleiner Schatz hier wirklich bequem liegen kann. Die Stoffe halten angenehm warm und erweisen sich gerade für kalte Herbst- und Wintertage als praktisch. Was im Winter ein Vorteil ist, kann aber im Sommer zum Nachteil werden. Die Höhle kann sich stark erhitzen, sodass es einfach zu warm für Deinen Vierbeiner wird. Stoffhöhlen sind besonders preiswert, bieten aber dennoch eine hohe Qualität. Der Nachteil liegt hingegen bei der Reinigung. Diese Kuschelhöhlen sollten auf jeden Fall in der Maschine waschbar sein. Das ist bei kleineren Höhlen oft kein Problem. Größere Varianten passen dann aber nicht in die Waschmaschine. Dann ist es von Vorteil, wenn die einzelnen Elemente abnehmbar sind, sodass die Einzelteile schließlich in der Waschmaschine gereinigt werden können. Bedenke aber, dass das Trocknen mitunter lange dauert.
Weiterhin werden Hundehöhlen aus Leder oder Kunstleder angeboten. Diese Materialien haben eine moderne und edle Optik, allerdings sind die Höhlen auch relativ teuer – gerade, wenn es sich um echtes Leder handelt. Außerdem erweisen sich die Hundehöhlen nicht gerade als pflegeleicht. Passiert Deinem Liebling mal ein Malheur, so ist die Reinigung schwierig. Die Höhlen können nicht in der Maschine gereinigt, sondern allenfalls mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Damit das Leder nicht reißt, muss es überdies hin und wieder mit speziellen Pflegemitteln behandelt werden.
Hundehöhlen aus Kunststoff gibt es ebenfalls. Diese sind natürlich nicht so warm und flauschig wie Plüschvarianten. Bequem wird es nur, wenn Du ein Kissen oder eine Decke hineinlegst oder wenn der Innenraum mit einem kuscheligen Stoff ausgekleidet ist. Dafür lassen sich Kunststoffhöhlen wunderbar einfach reinigen: Einfach den Stoff abnehmen und die Kunststoffoberflächen abwaschen.
Ein mögliches, aber seltenes Material für Hundehöhlen ist Holz. Denn: Es bringt ein hohes Gewicht mit und lässt sich nicht gut reinigen. Manche Anbieter im Internet fertigen auf Wunsch aber auch Holzhöhlen passend zum Wohnraum an. Diese sind ein optisches Highlight, aber auch mit entsprechend hohen Kosten verbunden.
Komfort
Am allerwichtigsten ist, dass Dein Hund gerne in seine Hundehöhle geht und diese annimmt. Das klappt nur, wenn der Komfort hoch ist. Die Liegefläche muss weich und gepolstert sein und das Material sollte keine unangenehmen Gerüche ausdünsten. Ein guter Komfort beginnt übrigens schon beim Einstieg: Ist das Loch an der Front so eng, dass sich Deine Fellnase regelrecht hindurchquetschen muss, ist das natürlich eher kontraproduktiv.
Pflege und Reinigung
Informiere Dich vor der Anschaffung genau darüber, wie einfach sich die Hundehöhle pflegen und waschen lässt. Im Idealfall ist eine Reinigung in der Maschine möglich. Die Hundehöhle sollte zudem auch schnell wieder trocknen, denn sonst beginnt sie irgendwann zu müffeln. Meiner Erfahrung nach sind Kuschelhöhlen für Hunde praktisch, die ein herausnehmbares Liegekissen haben. Dann kannst Du es separat in der Waschmaschine reinigen.
Qualität
Eine hohe Qualität stellt sicher, dass sich der Hundekorb lange nutzen lässt. Auch bei häufigem Gebrauch dürfen sich nicht die Nähte lösen und die Plüschoberflächen sollten ihre Flauschigkeit behalten. Den Krallen sollten die Hundehöhlen ebenfalls standhalten und entsprechend kratzfest sein, was bei Varianten aus Oxford-Gewebe oder Polyester beispielsweise garantiert ist.
Wie Du Deinen Vierbeiner an seine Hundehöhle gewöhnen kannst
Du hast eine (teure) Hundehöhle gekauft, aber Dein Vierbeiner verkriecht sich weiterhin lieber unter dem Sofa oder Bett? Dann gilt es zunächst, den Standort der Höhle zu überprüfen. Der Platz sollte folgende Voraussetzungen erfüllen:
- frei von Zugluft
- ruhig und abgeschirmt von lauten Geräuschen
- weder zu warm noch zu kühl
- kein „Durchgangsort“, wo ständig jemand vorbeiläuft
- rutschfester Untergrund, damit die Höhle nicht verrutscht, wenn der Hund hinein will
Achte darauf, dass Dein Vierbeiner nicht gestört wird, sobald er in der Höhle ist. Kinder sollten von Anfang an lernen, dass sie den Hund in seiner Höhle in Ruhe lassen müssen und auch sonst nicht in die Höhle krabbeln dürfen. Das fellige Familienmitglied soll hier seine absolute Ruhe genießen können.
Darüber hinaus kann es sein, dass Du Deinen Hund gezielt an die Hundehöhle gewöhnen musst, damit er sie überhaupt akzeptiert. Stelle sie auf den geplanten Platz und schau, wie er reagiert. Lass ihn erstmal in Ruhe, denn früher oder später wird er sie sicher erkunden. Falls nicht, kannst Du ihn mit seinem Lieblingsspielzeug oder Leckerlis anlocken. Belohne Deinen felligen Freund, wenn er die Höhle beschnüffelt und hineingeht. Hat der Hund seine Höhle erstmal akzeptiert, kannst Du ihn daran gewöhnen, auf Kommando hineinzugehen. Das ist praktisch bei Vierbeinern, die beim Klingeln an der Haustür verrücktspielen oder Besucher gerne anspringen.
Vergleichssieger im Hundehöhlen Test: Diese Marken sind empfehlenswert
Ich habe mir für den Hundehöhlen Vergleich etliche verschiedene Produkte genauer angesehen. Dabei bin ich immer wieder über Modelle der folgenden Marken gestolpert, weil sie in Tests und Käuferbewertungen besonders gut abschneiden konnten:
Ich empfehle Dir, einfach verschiedene Hundehöhlen unterschiedlicher Marken in die engere Auswahl zu ziehen und dann anhand der Testberichte und Kaufbewertungen eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen.
- sehr kuschelig
- robust
- kratzfest
- versch. Größen
- rutschfest
- Formstabil
- faltbarer Sitzhocker
- belastbar bis 300 Kg
- widerstandsfähig
- platzsparend
- versch. Farben
- Robust
- Verschleißfest
- isolierend
- inkl. Wendekissen
- abnehmbares Dach
- rutschfeste Bodenfläche
- einfache Montage
- abnehmbares Dach
- hohe Kratzfestigkeit
- sehr kuschelig
- robust
- kratzfest
- versch. Größen
- rutschfest
- Formstabil
- faltbarer Sitzhocker
- belastbar bis 300 Kg
- widerstandsfähig
- platzsparend
- versch. Farben
- Robust
- Verschleißfest
- isolierend
- inkl. Wendekissen
- abnehmbares Dach
- rutschfeste Bodenfläche
- einfache Montage
- abnehmbares Dach
- hohe Kratzfestigkeit
Fazit: Hundehöhlen sind perfekte Hundebettchen für nervöse Vierbeiner
Die Erfahrungen aus meinem Hundehöhlen Test haben gezeigt, dass sich diese Tierbetten vor allem für ängstliche Vierbeiner gut eignen, die nervös auf Stress oder Besuch reagieren. Egal, ob Du einen großen oder kleinen Hund hast, gerade die ängstlichen Fellnasen nehmen eine geschützte Hundehöhle gerne als sicheren Rückzugsort an. Kein Wunder, denn eine Kuschelhöhle für Hunde ist einfach wunderbar gemütlich.
Ein großer Vorteil für Dich als Frauchen oder Herrchen ist natürlich, dass es Hundehöhlen in so vielen verschiedenen Designs gibt. Du kannst das Einrichtungsstück also ganz Deinem Geschmack entsprechend aussuchen und auf die Einrichtung Deiner Wohnung abstimmen. Achte aber dennoch nicht nur auf die Optik, sondern berücksichtige auch die anderen Kaufkriterien, um die beste Hundehöhle für Deinen Fellfreund zu finden.
Ich bin Olaf, Anfang 50 und blogge gerne rund um das Thema Hund. Unser weißer Schäferhund Charly kam als Welpe zu uns in die Familie. Mit unseren 5 Kindern und weiteren Haustieren ist immer viel Bewegung in der Familie. Charly begleitet uns auch immer beim Camping oder der Arbeit. Es gibt also viel aus dem Hundealltag zu berichten.