Hanf für Hunde – Hanföl, CBD-Öl und ihre Wirkung auf Hunde – Werbung

Hanf hat noch eine große Zukunft vor sich und wird noch vielen Hunden helfen können. Was in Hanf alles so steckt und wie es Hundeleben rettet:

Cannabis, Marihuana, Hanf – die Unterschiede

Viele denken beim Hanf gleich an Drogen (Joints, Weed, Hasch, Gras, Bong…). Doch es gibt Unterschiede.

Cannabis ist der wissenschaftliche Name des Hanfs. Zur Pflanzengattung Cannabis gehören verschiedene Hanfarten und deren Unterarten. Es gibt Hanfarten, die aufgrund des enthaltenen Tetrahydrocannabinol (THC) eine berauschende Wirkung haben, wie zum Beispiel der Indische Hanf.

Dieser berauschende Hanf wird auch als Marihuana bezeichnet, wobei man hierzulande der Blütenstand der weiblichen Hanfpflanze meint, wenn dieser zerkleinert wurde. Diejenigen von euch, die Gras rauchen, wissen, was ich meine. 😉

Dann gibt es noch Haschisch. Das wird ebenfalls aus Hanf hergestellt. Für die Gewinnung von Hasch wird das Harz der weiblichen Pflanze herausgepresst.

Der berauschende Hanf hat auch medizinisch an Bedeutung gewonnen. Mitte März diesen Jahres ist eine Gesetzesänderung in Kraft getreten. Jetzt können Ärzte sogar Hanf verschreiben. Vorher war es so, dass es eine ganz spezielle, von hoher Stelle ausgestellte Extra-Genehmigung benötigte, um Hanf aus medizinischen Gründen nehmen zu dürfen.

Hier soll es aber nicht nur um Drogen drehen, denn für uns Hundehalter ist vor allem der Nutzhanf interessant. Dieser wird hierzulande ganz legal, wenn auch genehmigungspflichtig angebaut.

Nutzhanf und die Wirkung von Hanföl auf Hunde

Nutzhanf enthält kaum noch Tetrahydrocannabinol (THC) und hat deshalb überhaupt keine berauschende Wirkung mehr. Ihr findet Nutzhanf nicht nur als Fasern in Kleidung, sondern auch in Brötchen und Brot, in Müsli, als Öl und in Vogelfutter.

Er hat viele gesundheitliche Vorteile, die sich nicht nur, aber vor allem im Samen befinden. Ein reifer Hanfsamen besteht aus über 30% Öl. Dieses Hanföl hat ein perfektes Verhältnis von Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren und enthält im Gegensatz zu vielen anderen Ölen Gamma-Linolensäure (GLA) und Stearidonsäure (SDA).

Gamma-Linolensäure (GLA) muss normalerweise erst aus Linolsäure synthetisiert werden, hat aber eine so stark positive Wirkung, dass es nur von Vorteil ist, dieses auch direkt zu sich zu nehmen. Es ist entzündungshemmend, blutdrucksenkend und spielt eine wichtige Rolle bei der Nervenreizübertragung, vor allem im Gehirn.

Stearidonsäure (SDA) hat ebenfalls eine stark entzündungshemmende Wirkung. Sie ist sonst nur in sehr wenigen Nahrungsmitteln zu finden, z.B. in den Samen der Schwarzen Johannisbeere.

Außerdem enthält Hanföl Antioxidantien und die Vitamine, A, C, E sowie einige B-Vitamine.

Hanföl wirkt sich positiv auf den gesamten Stoffwechsel aus. Es fördert u.a. das Immunsystem, verbessert Haut- und Fellbeschaffenheit, unterstützt bei Allergien und Autoimmunerkrankungen, bei Skelettproblemen und stärkt das Herzkreislaufsystem.

Auch Tanja vom Haus Resi mit ihren sieben Hunden benutzt Hanföl:

Ich benutze das Hanföl sehr gerne als Alternative zum Omega 3-6-9 Öl, weil meine Hunde zum Teil nicht mit dem Fischanteil in dem Omega 3-6-9 Öl nicht zurechtkommen. Für meinen Allergiker ist es auch sehr gut, weil es eben den Zellstoffwechsel, das Immunsystem und Fell und Haut unterstützt. Genau hier liegen seine Baustellen und nach langer Zeit der Entgiftung und einer langen Zeit mit Spezialöl vom Tierarzt haben wir hier einen sehr guten Weg gefunden, dass es klappt.

Auch Tina nutzt Hanföl:

Ich habe angefangen Hanföl zu geben als mein Hund im Alter anfing, viel Fell zu verlieren und er immer struppiger aussah. Sonst war er für seine 9 Jahre eigentlich fit. Nach etwa sechs Wochen konnte man deutlich sehen, wie sein Fell glänzender und dichter wurde. Er ist seitdem auch viel agiler und spielt wieder mit anderen Hunden.

Beliebte Hanfprodukte:
*Kaltgepresstes Hanföl von Aniforte*
*Hanfpulver von hempetito*

True Hemp™ Treats – Hanf-Leckerli-Test

Das Unternehmen True Leaf Pet ist schuld daran, dass ich überhaupt angefangen habe, mich mit Hanf für Hunde zu beschäftigen. Es trat an mich heran und fragte mich, ob ich Lust hätte, ihre neuen Leckerlies, die True Hemp™ Chews, zu testen.

Interessant fand ich sie. Kann so ein Leckerlie das Verhalten meines Hundes beeinflussen (Calming), alte Hunde wirklich unterstützen (Hip+Joint) und würde ich überhaupt eine Verbesserung des Allgemeinbefindens bei meinem Hund erkennen (Health)?

Die Hundeleckerlies True Hemp™ Treats sind getreidefrei und von weicher Konsistenz. Sie schmecken würzig mit einem leicht bitterem Nachgeschmack und sind etwas faserig (Ich habe sie natürlich probiert). In einer 50g-Tüte sind gut 20 Leckerlies drin. Der Preis liegt bei knapp 5 Euro pro Tütchen. Sie werden inzwischen in zahlreichen Onlineshops angeboten und auch im lokalen Zoofachhandel habe ich sie schon gesehen.

Die Sorte Calming dient der Beruhigung und Entspannung, Health fördert mit seinen Antioxidantien das Immunsystem und Hip+Joint ist speziell für Hundesenioren und unterstützt u.a. den Knochenstoffwechsel.

Leider kann ich von keiner deutlich sichtbaren Wirkung berichten. Ich hatte insgeheim gehofft, dass gerade die Sorte „Calming“ etwas in meinem Hund bewirkt, das ich von außen wahrnehmen würde. An einigen Tagen hatte ich das Gefühl, dass Wally entspannter war als sonst, doch ob es die Wirkung der Treats war oder nur „ein guter Tag“, kann ich nicht sagen. Dafür war wahrscheinlich die von uns getestete Menge zu gering. Gut geschmeckt haben sie Wally aber. Auch unsere Katze war sehr interessiert. Sie reiht sich schon mal in die Warteschlange der Interessenten für das Hanf-Ergänzungsfuttermittel für Katzen ein, das True Leaf voraussichtlich noch 2017 auf den Markt bringen wird.

Folgende Blogger haben ebenfalls True Hemp™ Treats getestet:
Hundebengel Charly
Buddy&Me

Mein Dank geht an Kerstin Ehlen, die ich kontaktiert habe, um mich vor dem Testen der Leckerlie bezüglich der „Ungefährlichkeit“ der Inhaltsstoffe abzusichern. Kerstin ist Hundeernährungsberaterin und bezieht u.a. auch die Phytotherapie in ihre Arbeit ein. Von ihr könnt ihr euch Ernährungspläne zusammenstellen lassen.

CBD-Öl für Hunde

CBD-Öl wird ebenfalls aus der Nutzhanfpflanze hergestellt, hat aber mit dem normalen Hanföl wenig zu tun. Das macht es umso interessanter, denn die Wirkung kann Hundeleben retten.

CBD (Cannabidiol) wird aus den Blüten des Nutzhanfes extrahiert. Wie das THC ist ein Cannabinoid und wirkt auf das Cannabinoid-System. Das Cannabinoid-System ist ein Teil des Nervensystems, das seinen Namen dem Cannabis verdankt.

Das Cannaboid-System umfasst mehrere Arten von Rezeptoren, die auf Cannabione reagieren. Die einen befinden sich in Zellen des Immunsystems und des Knochenauf- und abbaus. Die anderen befinden sich überwiegend in den Nervenzellen – im Kleinhirn (Motorik und höhere kognitive Prozesse), im Hippocampus (limbisches System) und in den Basalganglien (Willenskraft, Antrieb).

CBD-Öl ist im Handel erhältlich und das legal. Dabei handelt es sich um Ölmischungen, meistens mit Hanföl, manchmal auch mit Olivenöl. In diesen CBD-Ölmischungen ist aber 5-10% CBD enthalten. Es ist teurer als normales Hanföl und nur in kleinen Mengen erhältlich. Dieses sind aber völlig ausreichend, denn während man Hanföl wie ein Nahrungsmittel nutzen kann, wird CBD-Öl nur tröpfchenweise genommen bzw. verabreicht.

CBD-Öl macht nicht „high“ und wirkt sich dank der beruhigenden Wirkung auf das Nervensystem positiv auf viele Erkrankungen aus. Bei Menschen wird es vor allem bei Angsterkrankungen, psychischen Problemen, Schlafstörungen, Hautproblemen, Allergien, Magen-Darm-Beschwerden, Schmerzen und bei Epilepsie eingesetzt. Mehr Informationen über CBD findet ihr auf CBD360.de

Bei Hunden hat CBD die gleiche Wirkung wie beim Menschen. Doch über die tatsächliche Wirkung des CBD-Öls und wie es Hundeleben rettet, kann jemand Betroffenes besser beschreiben.

Ein Erfahrungsbericht von Sylvia und Beaglemädchen Tibi vom Blog Beagle Tibis Leben:

Epilepsie meiner Hündin und eine wahnsinnig große Hilfe.

Es ist vor langer Zeit ein ganz normaler Tag gewesen… bis zum Abend.
Da schüttelte meine Hündin über Stunden ein epileptischer Anfall nach dem nächsten.

Wie hilflos war ich da. Nix wusste ich von Epilepsie bei Hunden.
In kürzester Zeit waren wir bei unserer Tierärztin angelangt und verbrachten Stunden dort. Stunden voller Angst.
Dann war die schlimme Situation, wenn die Anfälle nicht unterbrochen werden, wird es zu viel für ihr Herz…oder ein weiteres Medikament, hätte meine Hündin über die Regenbogenbrücke bringen können…
Wir entschieden uns für die Spritze, das Medikament und endlich, endlich hörten die Anfälle auf.
Mir liefen die Tränen in Strömen übers Gesicht.
Kraftlos lag meine Hündin auf dem Lager in der Praxis und ich lag neben ihr…hielt sie in meinen Armen.
Dann konnten wir nach Hause fahren und es folgten Tage und Nächte die ich an ihrer Seite verbrachte. Zum Glück war der Gefrierschrank und das Vorratsregal gut gefüllt.
Noch besser war, meine beste Freundin blieb sogar nachts über viele Stunden mit mir am Telefon verbunden. War einfach da…

9 Monate gab es keine weiteren Anfälle …ich hoffte, es blieb so…ein Irrglaube.

Die Anfälle kamen wieder…
Arztbesuche, Tabletten, Blutuntersuchungen…Untersuchungen …

Die Anfälle wurden häufiger, als Notfallmedikamente hatte ich Diazepam-Klistiere…

Es kam der Tag, an dem die Tierärztin meinte, ich sollte überlegen, die Hündin gehen zu lassen…
Die Medikamente waren zu dem Zeitpunkt noch nicht ausgereizt…

Zwischen den Anfällen ging es der Kleinen sehr gut. Sie spielte mit ihren Hundefreunde, ging ihre Runden, schnüffelte, spielte…

In mir stritten sich zwei Seelen…

Zu Hause angekommen, stöberte ich im Internet…statt nachts zu schlafen, suchte ich…

Ich stieß auf Studien :
* Cannabis bei Epilepsie Uni Tübingen.
* CBD Öl
* Gegen welche Krankheiten hilft CBD Öl
* Medikamente gegen Epilepsie
* Ursachen Epilepsie
* Nebenwirkungen von CBD Öl

Ach ich suchte sooo viel und beschloss es mit CBD Öl 5% zu versuchen. Was hatten wir zu verlieren? NIX !!!
Bei jedem Medikament gibt es eine Liste von Nebenwirkungen, die einen unwohl werden lassen.
Bei CBD Öl gibt es nur die Nebenwirkung, wenn zu viel gegeben wird, wird der Hund (und andere Tiere) oder Menschen müde. Sonst nix.

Angefangen hatte ich mit einem Tropfen abends und früh.
Das steigerte sich im Laufe der Zeit auf 4 mal 4 Tropfen und wenn meine Hündin Voranfälle (Zucken) bekommt, gibt es extra 4-5 Tropfen CBD Öl.

Und ehrlich, die Anfälle 1-2 mal die Woche und dann 2-4 Anfälle hintereinander mit 20 – 30 mg Diazepan gehörten dann bald der Vergangenheit an.
Ich hoffe, es bleibt so.

Nun hat die Kleine nach 7 Monaten das erste Mal wieder 10 mg Diazepan benötigt wegen eines kleinen Anfalls.

Fazit:
Sie ist klarer im Kopf, mobiler, der vergrößerte Herzvorhof ist gegenüber den Untersuchungen 2,5 Jahre zuvor, viel besser geworden. Sie geht besser, trotz Spondylosen …

Die Anfälle haben sich reduziert, auf so zwischen 10 – 20 Tagen ein Anfall von 5-10 Sekunden.

Die Tierärztin war mit mir glücklich über diese Entwicklung.

Die Medikamente der Tierärztin gibt es selbstverständlich weiter.

Ich bin glücklich, dass ich nicht aufgegeben habe und dass es dieses CBD Öl legal im Internet zu bestellen gibt, weil es THC-frei ist.

Ich hoffe ich habe euch Mut gemacht, nicht aufzugeben und hab euch am Beispiel an meiner Hündin gezeigt, welch Zaubermittelchen CBD Öl 5% ist.

Liebe Grüße
Sylvia

*CBD-Öl* könnt ihr legal bei Amazon erwerben.

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit True Leaf Pet.

Ich bin Manuela, anfang 40 und blogge rund um Hund und Tierschutz. Beruflich bin ich als Tierpflegerin unterwegs. Meine beiden Hunde Muffin und Zora begleiten mich im Alltag.

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31 Kommentare

  1. Vivienne simon

    Guten Tag ich würde mich sehr freuen einmal von eurer wäre produckte zu testen ich habe es schon im ferhnsehen gesehen hab mich nur leider nicht getraut die zu kaufen wenn meine Hunde sie doch nicht essen ich würde sehr gerne es meinen Hunden probieren

    • Hallo Vivienne,

      da muss du dich direkt an True Leaf Pet wenden und dort nachfragen. Oder folge ihnen auf Facebook, denn auf deren Facebookseite werden immer wieder True Hemp Treats verlost.

      Liebe Grüße,
      Manuela

    • hallo,bin der globuli typ,bei meinen hunden,hanfglobuli muessten doch ebenso gut helfen koennen,oder?

      vlg und vld ,

      • Hallo Wuff,

        Müssten auch gehen. Ich gebe dann doch lieber die Hanf Tropfen direkt auf die Schleimhäute.
        Das wirkt meine ich einfach schneller. Mit Globoli habe ich die Erfahrung, dass diese meine Hündin nicht richtig nimmt. Wir haben immer wieder welche auf dem Boden liegen. Solche Sachen mache ich nicht ins Futter.

  2. Hallo, hat jemand Erfahrungen wie das Öl bei hochgradiger Arthrose hilft bzw. das Wesen beeinflusst?

  3. Jacqueline Bregy

    Hat denn auch jemand Erfahrung bei ängstlichen Hunden, sprich sogar panischen Zuständen bei Gewitter, Geräuschen etc. ?

  4. Hallo Sylvia, mein Hund hat auch Epilepsie. Epilepsie wird durch die Nervengifte der Zecken- und Flohpräparate ausgelöst. Die Verkaufskurve dieser Produkte ist mit dem Anstieg der Epilepsiefälle ident. Meine Erfahrung zeigte, dass bei Weglassen dieser Gifte die Epilepsieanfällle drastisch reduziert wurden und fast gegen Null gehen. Bitte überlegt, welche Gifte ihr euren Lieblingen zumutet – diese Gifte gehen direkt ins Rückenmark und Gehirn … auch bei den Besitzern. Liebe Grüsse Gladis

    • Das hast du auf der einen Art recht, aber es gibt auch eine vererbte Epilepsie. Mein Hund hat nie ein Zeckenmittel und Flohmittel bekommen und hat trotzdem Epilepsie.

  5. Hanföl kannte ich, das CBD-Öl bislang noch nicht. Sehr aufschlussreicher und mutmachender Artikel, danke dafür!

  6. Wir haben eine 2 jährige Schweizer-Sennenhündin die anfang dieses Jahr angefangen hat zu Krampfen. Untersuchungen mit der leidigen Diagnose genetische Epilepsie! Medicamente brachten zuerst linderung wie es schien. Dann doch wieder einen Anfall, mittlerweile sind wir im Juni und sie bekommt alle 5 Wochen auf den Tag einen Anfall. Der Professor kann uns nicht mehr helfen, da die Anfälle trotz drei verschiedenen Medikamente auftretten. Nun habe ich von diesem Oel gehört, habe dies bereits bestellt und bin bester Dinge, dass uns dies hilft! Der Tierarzt konnte mir leider nicht helfen, kennt die Dosierung nicht. Nun habe ich direkt mit dem Laden Kontakt aufgenommen. Dort wurde ich sehr höflich bedient und wir beginnen morgen mit den ersten 4 tropfen.

    • Hat das Öl bei Deiner Hündin denn inzwischen geholfen? Bin am überlegen es auch mal zu testen anstatt Chemie / Tabletten zu geben

    • guten tag! ich habe auch einen 3jährigen schweizer sennenhund mit epilepsie und die medikamente nützen nicht viel! wie hat das öl gewirkt?
      danke für deine antwort!
      freundliche grüsse l. schluep

  7. Mein Hund ist auch Epileptiker. Bei ihm kommen die Anfälle durch übermäßigen Stress. Hitze macht ihm auch zu schaffen. Er hatte mehrere Vorbesitzer und bekommt panische Angst wenn er 1-2 Stunden alleine zuhause ist. Weiß jemand ob dieses Öl auch gegen die Angst beim alleine sein hilft?

    • Mein Labbi leidet auch an Epilepsie! Nehme auch cbd Kapseln 10%(eine Kapsel am Tag entspricht ca 4tropfen) Habe seid 4 Monaten kein Anfall mehr.Ab und zu will es so aussehen das einer kommen möchte kommt aber nicht zum Ausbruch.Es fing an mit einmal im Jahr und wurde immer mehr.Ich bin sehr zufrieden.Er bekommt auch keine anderen Schulmedizinischen Medikamente für die Epilepsie.Ich bin bei einer sehr guten Tierheilpraktikerin die ihm auch noch zusätzlich homeopatisch einstellt.Was ich aber noch anmerken möchte.Ich hatte am Anfang 2 Kapseln gegeben dann ist mir aufgefallen das er mehr Wasser säuft und entzündete Augen bekommen hat.Es wurde dann behandelt wie eine Bindehautentzündung.Leider ohne Erfolg.Es kam dann noch eine Dermatitis dazu.Als ich dann zu der Heilpraktikerin gekommen bin, sagte sie mir es liegt am cbd Öl zu hoch dosiert es trocknet dann die Schleimhäute aus.Ich musste es dann runterreduzieren und siehe da es verschwand die Augenentzündung und die Dermatitis .Was ich sagen möchte , die Menge macht das Gift.Bei seiner Arthrose und HD kann ich leider nicht so eine gute Wirkung feststellen da müsste ich es weiter erhöhen und das geht leider bei meinem Labbi nicht.Lg

  8. Hallo, ich habe einen 15jährigen Chihuahua seit Monaten wird der Bewegungsapparat schlechter bis er jetzt gar nicht mehr läuft und wackelig auf den Beinen steht zudem immer wieder einknickt und hinfällt. Sonst nimmt er aber noch gut am Leben teil. Der TA hat ihm cortison verordnet wobei ich keine Besserung feststellen konnte. Mir würde schon reichen wenn das Öl eine kleine Besserung bringt so dass er sich auf den Beinen besser halten kann und wieder spazieren gehen kann. …..

  9. Elia Maria Sanchez

    Ich habe von meine Tierarzt als Empfehlung bekommen für meine Hund, er hat ängstliche Zustände ,bei Gewitter, Autofahren auch Gelenke schmerzen etc..
    Habe Berichte gelesen alle positiv ,bin gespannt.

  10. Elia Maria Sanchez

    Oi Corinna ,ich habe diese Tropfen bekommen für meine Hund genau wegen ängstlicher Zustand bei Gewitter, Autofahren etc.. von Tierarzt empfohlen bin gespannt .
    Habe gelesen es hilft.

  11. Ich nehme die cbd Tropfen seit heute und bin dann auch auf diesen Artikel aufmerksam geworden weil unser Malteser schlimme Verdauungsstörungen hat und ebenfalls unter starke Parodontose leidet! Jetzt meine Frage: Kann ich meine Tropfen auch für unseren Hund verwenden? Wäre um eine Antwort dankbar, finde nämlich im Netz nichts darüber!

    • Hallo Vera,
      CBD hilft nicht gegen alles bzw. ist kein Allheilmittel. An erster Stelle steht immer die tierärztliche Behandlung. Verdauungsstörungen haben eine Ursache, die behoben werden muss. Und auch Paradontose muss erstmal behandelt werden. Wenn das erledigt ist, kannst du über CBD nachdenken. Du kannst es dir so vorstellen, dass es die Nervenübertragung etwas dämpft. Deswegen kann es Schmerzen lindern und Anfälle reduzieren. Wichtig ist aber, dass erstmal tierärztlich alles kontrolliert und ggf. behandelt wird.

  12. Wir haben heute unsere Cbd Tropfen erhalten, da unser Bernhardiner an Epilepsie leidet. Mein Tierarzt hält nichts davon, trotz dem möchten wir zur Behandlung diese Tropfen mit geben. Aber ich bin mir bei der Menge nicht sicher. Kann mir einer sagen bei 65 KG WIEVIEL Tropfen ich geben sollte.
    Vielen Dank schon mal und liebe Gruesse

  13. Ingeborg lehmann-friedenberg

    kann ich meine tropfen auch meinem hund in entsprechender dosis geben oder müssen es cbd tropfen speziell für hunde sein?

    • Normalerweise dürfte es da keine Unterschiede geben. Guck dir einfach an, was drin ist, welches Trägeröl oder irgendwelche Zusätze.

  14. Da für CBD (Cannabidiol Hanfextrakt) in der EU keine Zulassung als Futtermittelzusatzstoff gem. Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 vorliegt, ist die Verwendung von CBD in Futtermitteln bzw. der Vertrieb von CBD als Futtermittelzusatzstoff nicht zulässig. Der Verkauf ist unverzüglich einzustellen.
    (Verfügung gegen einen Händler vom Landesamt NRW Essen Futtermittelüberwachung)

    • Hallo Walter,

      wenn dies keine Einzelfallentscheidung war, müsste es ein 10%iges Öl betreffen. Da ging man mal davon aus, dass jemand sich theoretisch eine sehr große Menge kaufen könnte, um sich das enthaltene THC zu extrahieren. Und da ab einer gewissen Dosierung Wirkungen eintreten, die mit Medikamenten vergleichbar sind, geht dies über ein Nahrungsmittel hinaus. Mit dem 5%-Öl liegt man derzeit in einer Grauzone. Es darf kein Heilversprechen gegeben werden und die Hersteller geben eine maximale Tagesdosis an. Es gibt derzeit noch keine offizielle Entscheidung, ob man CBD-Öl hierzulande unterstützen oder verbieten möchte. Ich meine, das einzige EU-Land, das sich bereits entschieden hat, ist Bulgarien. Dort ist es nun offiziell erlaubt.

  15. Marlis Schielè

    Hallo ich besitze einen 4 jährigen Shiba inu der immer entzündete Pfoten hat.Kann man diese Allergie auch mit Hanföltropfen bekämfen? Für eine Antwort wäre ich dankbar.
    Mit freundlichen Grüssen Marlis Schiele

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